
Claudia Gamon als Vorarlberger Spitzenkandidatin
Beate Meinl-Reisinger:„Claudia Gamon steht für Aufbruch und Fortschritt in Vorarlberg.“
Beate Meinl-Reisinger:„Claudia Gamon steht für Aufbruch und Fortschritt in Vorarlberg.“
Karin Doppelbauer:„Ein Ende der Energie-Abhängigkeit wird es nur geben, wenn wir endlich die großen Weichen stellen und den Ausstieg aus russischem Gas gesetzlich verankern.“
Über das Leben einer Frau gerechnet verdient sie rund 585.000 Euro weniger Bruttoeinkommen als ein Mann, bedingt durch Teilzeitarbeit, unterschiedliche Berufe, und unfair verteilte Kinderbetreuungszeiten.
Henrike Brandstötter:„Frauen gehören an den Verhandlungstisch, nicht an den Küchentisch!“
KARIN Doppelbauer:„Pipeline muss höchste Priorität haben und darf nicht erst irgendwann in ein paar Jahren fertig werden.“
Helmut Brandstätter:„Die ÖVP isoliert sich nicht nur in der eigenen EU-Fraktion, sie isoliert auch Österreich in der Europäischen Union.“
Helmut Brandstätter:„Österreich darf den Binnenmarkt nicht länger blockieren, sondern muss mit gutem Beispiel vorangehen und unnötig bestehende nationale Hürden endlich abschaffen.“
Karin Doppelbauer:„Das ewige Hin und Her zwischen den Ministerien war ein weiteres Beispiel für die inkonsequente Energiepolitik der Bundesregierung, die uns wertvolle Zeit gekostet hat.“
Claudia Gamon:„Gerechte Preisgestaltung wird zur Regel, transparenter Wettbewerb zur Realität und der Verbraucherschutz erhält eine nie dagewesene Stärkung.“
Europäer:in in Österreich aufgepasst: Du bist wahlberechtigt! Registriere dich noch bis zum 26. März und lass uns Europa gemeinsam gestalten. Du hast einen österreichischen Pass? Dann erzähl deinen europäischen Freund:innen unbedingt von ihrem Wahlrecht in Österreich.
Karin Doppelbauer & Helmut Brandstätter:„Der richtige Zeitpunkt ist jetzt. Unsere hohe Abhängigkeit ist fatal – für die Ukraine und für Österreich.“
JOHANNES MARGREITER:„Wohnbausubventionen sind ein Kniefall vor den Bundesländern und der Wirtschaftskammer.“
Sepp Schellhorn:„Wir stehen für eine Politik, die Unternehmertum endlich fördert und belohnt, statt es weiter auszubremsen.“
Douglas Hoyos:„Die Ukraine braucht vieles, aber sicher keine Zurufe, dass sie mit Putin an den Verhandlungstisch soll.“
„I sperr zua, i wü meinen Kinder des net antuan!" Diesen Satz hörte Sepp Schellhorn in den letzten Monaten während seiner Mittelstandstour häufiger. Nur der Dialekt änderte sich mit dem Ort, an dem er sich gerade aufhielt. Quer durch Österreich fragen sich die Menschen, wie sie sich, ihre Kinder und ihre Betriebe bei der steuerlichen Belastung noch über Wasser halten sollen. Sepp fackelt daher nicht lange und wird bei seinem Nationalrats-Comeback gleich drei Entlastungspakete zur Rettung des Mittelstands auf den Tisch der Regierung legen – mal sehen, ob die davon munter werden...