
Das NEOS-Programm zur Nationalratswahl 2024
Reformen für dein Neues Österreich! Am 29.9.2024 hast du die Wahl: Weiter mit Stillstand und Schuldenmachen oder mutige Reformen und eine neue, positive Zukunft für unser Land?
Reformen für dein Neues Österreich! Am 29.9.2024 hast du die Wahl: Weiter mit Stillstand und Schuldenmachen oder mutige Reformen und eine neue, positive Zukunft für unser Land?
Sepp Schellhorn:„Die Steuerbelastung, der Bürokratie- und der Schuldenberg sind höher als je zuvor – wer soll Nehammers schönen Versprechen also noch glauben?“
Sepp Schellhorn:„Eine gute Gewerkschaft setzt sich für mehr Lohn für Arbeitnehmer:innen ein – und husst sie nicht gegen Arbeitgeber:innen auf.“
Beate Meinl-Reisinger:„Ein ,Weiter wie bisher‘ wird es mit uns nicht geben. Das ist unser Versprechen!“
Datum u. Uhrzeit: Freitag, 23. August 2024, ab 15 Uhr
Douglas Hoyos:„SPÖ-Parteichef Babler muss endlich ein Machtwort sprechen. Wenn Bürgermeister Luger das Beste für Linz will, dann tritt er ab.“
Gerald Loacker:„Wenn wir jetzt nicht handeln, wird das österreichische Pensionssystem eher früher als später unfinanzierbar.“
Der pinke EU-Abgeordnete folgt auf Indra Collini und will „den Menschen in Österreich vermitteln, welche konkreten Vorteile ihnen die EU bietet.“
Douglas Hoyos:„ÖVP muss Verantwortung übernehmen und nicht wie ein Kickl-Zwilling um sich schlagen.“
Wir NEOS setzen uns für mutige Reformen ein, um Österreich in eine positive Zukunft zu führen. Wir sind bereit, unser Land aus dem Stillstand zu holen. Das zeigen wir auch mit unseren Plakaten, die du bald in ganz Österreich sehen kannst.
Yannick Shetty:„Eine gebrochene Seele tut nicht weniger weh als ein gebrochener Arm.“
Helmut Brandstätter:„Es darf nicht länger zählen, wen man kennt, sondern was man kann.“
Nikolaus Scherak:„Wahlkampfrhetorik wie jene von ÖVP-Generalsekretär Stocker hat hier überhaupt keinen Platz.“
Katharina Werner:„Das Kompetenz-Wirrwarr zwischen Bund und Ländern führt zu Steuergeldverschwendung und Kontrollversagen beim Tierwohl.“
Sepp Schellhorn:„Warum wehrt sich ausgerechnet die Arbeitnehmervertretung so vehement gegen höhere Löhne?“