
Gewaltschutz: Sensibilisierung bereits in Elementarpädagogik
Henrike Brandstötter:„Es ist nie zu früh, zu vermitteln, dass Männer und Frauen gleichgestellt sind und kompromisslos dieselben Rechte in unserer liberalen Gesellschaft haben.“

Henrike Brandstötter:„Es ist nie zu früh, zu vermitteln, dass Männer und Frauen gleichgestellt sind und kompromisslos dieselben Rechte in unserer liberalen Gesellschaft haben.“

So setzt sich unser Team für die Regierungsverhandlungen mit ÖVP und SPÖ zusammen.

Karin Doppelbauer:„Wir müssen jetzt gesetzlich vorbereiten, dass die strategische Gasreserve im Bedarfsfall schnell verwendet werden kann.“

Anna Stürgkh:„Europa darf nicht zulassen, dass Menschenrechte fossilen Interessen geopfert werden – wir brauchen eine klare Kante gegen Aserbaidschan.“

Beate Meinl-Reisinger:„Indra Collini steht für eine Politik, die Verantwortung übernimmt und Niederösterreich zukunftsfähig macht.“

Beate Meinl-Reisinger:„Angriffe in Amsterdam sind inakzeptabel und müssen zu harten rechtsstaatlichen Konsequenzen führen. ‚Niemals wieder‘ ist heute!“

Douglas Hoyos:„Die nächste Bundesregierung muss geschlossen eine echte Reformagenda vorantreiben sowie einen nachhaltigen Konsolidierungspfad einschlagen.“

Helmut Brandstätter:„Wir können uns nicht länger auf die USA als stabilen Partner verlassen.“

Karin Doppelbauer u. Douglas Hoyos:„Budgetkonsolidierung und Sanierung müssen oberste Priorität der nächsten Regierung sein, um Spielraum für Entlastung und Reformen zu schaffen.“

Helmut Brandstätter:„Europa braucht eine Sicherheitsstrategie, die unabhängig von den Wahlzyklen anderer Staaten funktioniert.“

Henrike Brandstötter:„Unabhängige Frauen mit unabhängigen Einkommen dürfen nicht nur alle heiligen Zeiten im Fokus stehen.“

Helmut Brandstätter: „Moldaus Weg nach Europa darf nicht durch russische Einmischung gefährdet werden.“

In einer Zeit, in der internationale Zusammenarbeit und Bildung in Europa wichtiger sind denn je, plant der EU-Rat eine drastische Kürzung des Budgets für Erasmus+. Diese Entscheidung würde die finanziellen Mittel des Programms um 295 Millionen Euro senken – und damit Erasmus+, das für viele Studierende und junge Menschen ein Symbol für Chancengleichheit und die europäische Einheit ist, erheblich schwächen.


Douglas Hoyos:„Bei drängenden Problemen wie unseren steigenden Staatsschulden weiter auf Zeit zu spielen, ist völlig fahrlässig und zukunftsvergessen.“