
Die ÖVP ist bei Entlastung völlig unglaubwürdig
Sepp Schellhorn:„Die Steuerbelastung, der Bürokratie- und der Schuldenberg sind höher als je zuvor – wer soll Nehammers schönen Versprechen also noch glauben?“
Sepp Schellhorn:„Die Steuerbelastung, der Bürokratie- und der Schuldenberg sind höher als je zuvor – wer soll Nehammers schönen Versprechen also noch glauben?“
Sepp Schellhorn:„Eine gute Gewerkschaft setzt sich für mehr Lohn für Arbeitnehmer:innen ein – und husst sie nicht gegen Arbeitgeber:innen auf.“
Beate Meinl-Reisinger:„Ein ,Weiter wie bisher‘ wird es mit uns nicht geben. Das ist unser Versprechen!“
Datum u. Uhrzeit: Freitag, 23. August 2024, ab 15 Uhr
Douglas Hoyos:„SPÖ-Parteichef Babler muss endlich ein Machtwort sprechen. Wenn Bürgermeister Luger das Beste für Linz will, dann tritt er ab.“
Gerald Loacker:„Wenn wir jetzt nicht handeln, wird das österreichische Pensionssystem eher früher als später unfinanzierbar.“
Douglas Hoyos:„ÖVP muss Verantwortung übernehmen und nicht wie ein Kickl-Zwilling um sich schlagen.“
Helmut Brandstätter:„Es darf nicht länger zählen, wen man kennt, sondern was man kann.“
Nikolaus Scherak:„Wahlkampfrhetorik wie jene von ÖVP-Generalsekretär Stocker hat hier überhaupt keinen Platz.“
Katharina Werner:„Das Kompetenz-Wirrwarr zwischen Bund und Ländern führt zu Steuergeldverschwendung und Kontrollversagen beim Tierwohl.“
Sepp Schellhorn:„Warum wehrt sich ausgerechnet die Arbeitnehmervertretung so vehement gegen höhere Löhne?“
Henrike Brandstötter & Sophie Wotschke:„Damit Frauen später eine höhere Pension haben, müssen wir es ihnen ermöglichen, schon in jungen Jahren höhere Beiträge leisten zu können.“
Douglas Hoyos:„Die Republik ist kein Selbstbedienungsladen. Alle Förderungen aus dem NPO-Fonds müssen überprüft und zu Unrecht bezogenes Geld ausnahmslos zurückgezahlt werden.“
Gerald Loacker:„Die Menschen in unserem Land haben sich eine Regierung verdient, die mutige Reformen tatsächlich angeht.“
Douglas Hoyos:„Die nächste Regierung muss harte, aber dringend notwendige Reformen umsetzen. Davor braucht es einen ehrlichen Kassasturz – und keine unseriösen Versprechen.“