
Pensionsanpassung 2026: Verantwortungsbewusst und fair
Volle Anpassung für kleine Pensionen, weniger für Luxuspensionen. Damit entlasten wir das Budget 2026 um 350 Millionen Euro und schaffen Spielraum für Zukunftsinvestitionen.
Volle Anpassung für kleine Pensionen, weniger für Luxuspensionen. Damit entlasten wir das Budget 2026 um 350 Millionen Euro und schaffen Spielraum für Zukunftsinvestitionen.
Beate Meinl-Reisinger im ORF Sommergespräch 2025
Karin Doppelbauer: „Nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung für Strukturreformen können wir die Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort verbessern und für mehr Wachstum sorgen.“
Douglas Hoyos: „Die FPÖ will heute offenbar nur über die Ukraine reden, weil es zu ihrer Parteitaktik, Österreich zu spalten, passt.“
Kurswechsel in der Finanzpolitik: Hohe Ausgaben allein führen nicht automatisch zu guten Ergebnissen. Gerade in der Klimapolitik sind nachvollziehbare Maßnahmen mit langfristiger Wirkung nötig.
Douglas Hoyos: „Freiheitliche mit vernichtender Bilanz als vermeintliche Sanierungs- und Reformpartei.“
Mit der größten Pensionsreform seit zwei Jahrzehnten machen wir ernst: Wir sanieren nicht nur das Budget, sondern erneuern veraltete Strukturen.
Yannick Shetty: „Wir müssen jetzt die Grundlage für finanzielle Entlastung und ein zukunftsfähiges Österreich schaffen.“
Ein gut gemeintes Modell mit teuren Nebenwirkungen: Warum die Bildungskarenz ihren Zweck verfehlt hat – und wie die neue Weiterbildungszeit es besser machen soll.
Niki Scherak:„Eine Flattax rein für Menschen in Pension ist viel zu wenig. Entlastung darf nicht erst in der Pension beginnen.“
Niki Scherak:„ÖVP und FPÖ müssen über 2025 hinaus denken und strukturelle Reformen vorlegen. Bis jetzt wurde nur das Nötigste für die Sanierung im heurigen Jahr getan.“
Karin Doppelbauer:„Trotz der Ambition, mit kurzfristigen Maßnahmen ein EU-Defizitverfahren zu verhindern, bleiben FPÖVP einen Budget- und Reformplan über 2025 hinaus schuldig.“
Douglas Hoyos:„FPÖ und ÖVP müssen jetzt zeigen, dass die Politik zuallererst bei sich selbst spart.“
Douglas Hoyos:„Kickl und seine blauen Freunde verweigern, dass die Bundespolitik in schwierigen Zeiten bei sich selbst als erstes spart.“
Karin Doppelbauer:„Wir müssen jetzt gesetzlich vorbereiten, dass die strategische Gasreserve im Bedarfsfall schnell verwendet werden kann.“