
Reform-Highlights zu 100 Tagen NEOS in der Wiener Stadtregierung
Als Antreiber in der Koalition übernehmen NEOS in Wien Verantwortung und stoßen wichtige Prozesse an.
Als Antreiber in der Koalition übernehmen NEOS in Wien Verantwortung und stoßen wichtige Prozesse an.
Beate Meinl-Reisinger: „Wir sind bereit, Österreich zu erneuern!“
Douglas Hoyos: „Vor allem in den für uns so wichtigen Bereichen Bildung, Entlastung, Rechtsstaat, Pensionen wurde vieles erreicht, was vor einigen Wochen nicht möglich war.“
Karin Doppelbauer:„Wir müssen festhalten: ÖVP und Grüne haben bei den Energiepreisen versagt.“
Karin Doppelbauer:„FPÖ, ÖVP und SPÖ fehlen der Mut und der Wille zu den notwendigen Reformen.“
Niki Scherak:„ÖVP und FPÖ müssen über 2025 hinaus denken und strukturelle Reformen vorlegen. Bis jetzt wurde nur das Nötigste für die Sanierung im heurigen Jahr getan.“
Karin Doppelbauer:„Trotz der Ambition, mit kurzfristigen Maßnahmen ein EU-Defizitverfahren zu verhindern, bleiben FPÖVP einen Budget- und Reformplan über 2025 hinaus schuldig.“
Douglas Hoyos:„Die nächste Bundesregierung muss geschlossen eine echte Reformagenda vorantreiben sowie einen nachhaltigen Konsolidierungspfad einschlagen.“
Douglas Hoyos:„Bei drängenden Problemen wie unseren steigenden Staatsschulden weiter auf Zeit zu spielen, ist völlig fahrlässig und zukunftsvergessen.“
Beate Meinl-Reisinger:„Wir brauchen einen umfassenden Kassasturz. Wenn Sondierungen Sinn machen sollen, muss alles vorher ehrlich und transparent auf den Tisch.“
Beate Meinl-Reisinger:„Das Ergebnis bedeutet einen starken Rückenwind für unseren Reformkurs – insbesondere auch für Vorarlberg und die Steiermark.“
Helmut Brandstätter:„Niemand darf einer ausländischen Invasion einfach zuschauen! Ein Angriff auf Ungarn wäre ein Angriff auf die EU und damit auch auf Österreich.“
Sepp Schellhorn:„Die ÖVP hätte 37 Jahre Zeit gehabt, all das umzusetzen, was sie jetzt vor der Wahl wieder mal verspricht.“
Douglas Hoyos:„Die ÖVP will eine Schneise für Ibiza 2.0 schlagen, wir NEOS fordern erneut ein klares Nein zur ÖVP-FPÖ-Koalition.“