Thema: Gerechtigkeit

Die Krux mit den Steuern: Zu hoch, zu wenig Leistung
Österreich ist ein Hochsteuerland: Mit 46,8% Abgaben auf Löhne und Gehälter landet die Alpenrepublik auf Platz 4 im OECD-Staaten-Vergleich. Von einer Senkung dieser absurd hohen Steuern und Abgaben – vor allem auf den Faktor Arbeit – ist seitens der Regierung jedoch keine Rede. Im Gegenteil: Es wird sogar über neue Steuern gesprochen. Diese Debatte ist angesichts einer Inflation von über 8 Prozent völlig unverständlich. Österreich hat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem!

Lehrer:innen beschreiben "Bürokratiemonster" Schule
An Österreichs Schulen wütet seit Jahren ein immer größer werdendes Bürokratiemonster. Lehrkräfte berichten über "unnötige" administrative Aufgaben, die ihnen Zeit in ihrer Lehrtätigkeit rauben. Zusätzlich geht die Baby-Boomer Generation an Lehrkräften quasi übermorgen in Pension, während junge Nachwuchslehrkräfte vermehrt ihr Studium abbrechen. Was nun dringend getan werden muss, damit junge Menschen gerne Lehrer:in werden und es auch bleiben, liest du hier.

So bricht Bürokratie in Schulen Flügel
Wir haben bei 700 Lehrkräften nachgefragt: Gibt es Tätigkeiten, für die Sie viel Zeit aufwenden müssen, die man als „wenig sinnvoll“ beschreiben könnte? Die eindeutige Antwort: Ja! Die Bürokratie in Österreichs Schulen ist mit Abstand der größte, sinnlose Zeitfresser für Lehrkräfte. Du willst Beispiele? Scroll dich durch 300 sinnlose Tätigkeiten von Lehrer:innen, die niemand vermissen würde.

Das war die NEOS-Mitgliederversammlung
Unsere liberale Version für Österreich: Angstfrei. Tatkräftig. Mit über 500 Teilnehmenden, in 7 Tagesordnungspunkten, mit 12 Breakout Sessions auf Zukunftstischen und 97% Zustimmung zum Leitantrag, war die NEOS Mitgliederversammlung vom 18. Juni 2023 ein voller Erfolg.

Österreich: die abgehängte Alpenrepublik.
Als konstruktive Kraft der Mitte einen inhaltlichen Beitrag zu leisten, dass Österreich als Wirtschaftsstandort zurück an die Spitze kommt. Das war das Ziel der Erarbeitung unseres Standortindex. Eine Publikation, die aufzeigt, wo Österreich – im Vergleich zu anderen europäischen Staaten – Aufholbedarf hat.

Runter mit den Energiepreisen!
Vor nicht einmal zwei Wochen haben wir die Petition "Stopp dem Strompreis-Wahnsinn" in Niederösterreich gestartet. Über 2.000 Menschen haben schon unterschrieben. Und die EVN hat bereits auf unseren Druck reagiert und versprochen, die Strompreise zu senken.Beate Meinl-Reisingerund unsere NÖ-Landessprecherin Indra Collini haben im Zuge einer Pressekonferenz auf die Preissteigerungen, vor allem bei Strom, hingewiesen. Hier die wichtigsten Punkte zu unserer Forderung, die Strompreise so rasch wie möglich zu senken.

Arbeitsmarkt-Tinder
Hätte unser Land ein Datingapp-Profil, um ausländische Arbeits- und Fachkräfte von uns zu überzeugen, würden die Vorstellungszeilen wohl so oder so ähnlich lauten: Bei uns kannst du viel frische Luft atmen, mehr als die Hälfte unseres Landes liegt in den Alpen, was deine Freizeit bei uns besonders attraktiv macht. Du kannst hier den ältesten Zoo der Welt besuchen, in der Stadt in der ein Fünftel aller Österreicher:innen wohnt: Wien. Nur nebenbei: Die lebenswerteste Stadt der Welt. #stolzdrauf Auf unsere Traditionen legen wir großen Wert, erst kürzlich hast du das "Eierpeckn" verpasst. Wir freuen uns dir bald mehr davon zu erzählen.

Salzburg zum besten Ort für Kinder machen
"Die Menschen brauchen eine Politik voller Ermöglicher:innen. Eine Politik, die entlastet und nicht mit Geldgeschenken um sich wirft. Eine Politik, die ein ehrliches Aufstiegsversprechen abgeben kann, die macht und nicht nur redet. So eine Politik finden die Salzburgerinnen und Salzburger bei NEOS." Andrea Klambauer, Landesrätin und NEOS Spitzenkandidatin, präsentierte im Zuge einer Pressekonferenz ihre Ideen für ein besseres Salzburg bis 2028. Wie viel Politik gestalten kann, wenn das Machen und nicht das Reden im Vordergrund steht, beweisen NEOS als Regierungsmitglied im Salzburger Landtag.

Machen statt reden: Österreich wieder an die Spitze bringen
Wie man das Vertrauern in die Politik verliert, wurde den Österreicher:innen in den letzten Jahren eindrücklich aufgezeigt: weder ÖVP/SPÖ noch ÖVP/FPÖ oder ÖVP/Grüne konnten das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger bewahren. Im Gegenteil, es sank stetig. Der gemeinsame Nenner dieses Vertrauensverlusts ist die ÖVP. Einmal mehr wurde durch Nehammers Rede zur "Zukunft der Nation" bewiesen: diese ÖVP hat versagt. Der Bundeskanzler konnte keine Ambitionen, keine Visionen und keine erstrebenswerte Ziele für unsere Gesellschaft präsentieren. Dabei trägt genau diese ÖVP seit 36 Jahren Regierungsverantwortung. Nehammer sollte es nicht nötig haben, über die Zukunft inhaltsleere Reden zu schwingen, er ist der Bundeskanzler. Wer, wenn nicht er, ist für die Gestaltung unserer Zukunft maßgeblich beteiligt?

Nehammers Zukunftsrede: 36 Jahre ÖVP in der Regierung und nichts gelernt
In Hinblick auf die politische Zukunft der Nation hat Bundeskanzler Nehammer wohl nichts aus der Vergangenheit gelernt. Die ÖVP hatte immerhin 36 Jahre Zeit, die Zukunft der Bürgerinnen und Bürger in diesem Land aktiv zu gestalten. Die ÖVP hätte lange genug Zeit gehabt, das Land in eine gute Zukunft zu führen. Aber jede Reform im Bildungssystem, jede nachhaltige Entlastung der arbeitenden Menschen, jede Innovation ist von der ÖVP genauso verhindert worden wie ganztägige Kinderbetreuung. Ohne die Blockierer der ÖVP könnte die gute Zukunft schon heute sein. Was bleibt, sind inhaltsleere Phrasen.

Wie NEOS Karriere und Familie vereinbaren
"Dass ich mir meine Arbeitszeit flexibel selbst einteilen kann, war und ist für meinen Alltag als Mutter entscheidend."Julia ist Vollzeit als Referentin für Budget und Finanzen bei uns NEOS im Parlamentsklub tätig. Die dreifache Mutter erzählt davon, welche Rahmenbedingungen für sie ausschlaggebend waren, um Vollzeit arbeiten zu können und wie sie ihren Alltag als Hauptbezugsperson für ihre Kinder bestreitet.

Frauen eine echte Wahl geben!
"Jene Mütter, die ich juristisch begleitete, hatten selten eine echte Wahl!"Als Juristin begleitet Athanasia auch Mütter, die vor unmögliche Situationen gestellt werden. Erfahre mehr darüber, was alles für eine echte Gleichstellung von Müttern und Vätern geschehen muss und warum viele Mütter in Österreich gar keine Wahl haben.

Vollzeitarbeit muss sich auszahlen
Du leistest täglich deinen Beitrag. Stehst früh morgens auf oder arbeitest im nächtlichen Schichtdienst. Du rackerst dich so richtig ab, um dir deinen Leben leisten zu können. Du bist mit der Idee ins Arbeitsleben gestartet, dass du dir von deinem Einkommen auch etwas aufbauen kannst. Dass du dir mehr als nur das Notwendigste erarbeiten kannst. Und nun? Trotz deiner enormen Leistung drehst du jeden Euro doppelt um. Die Idee von der Eigentumswohnung oder einer langen Reise oder dem Skiurlaub mit der Familie – für dich bei diesen Preisen einfach nur noch unrealistisch. Die kommenden Strom- und Gasrechnungen sorgen bei dir schon für richtige Angstzustände. Wie konnte es soweit kommen?


