
Social Egg Freezing: Was die aktuelle VfGH-Entscheidung bedeutet
Das bisherige Verbot wird mit Wirkung ab 1. April 2027 aufgehoben. Jetzt müssen kluge Entscheidungen getroffen werden.

Das bisherige Verbot wird mit Wirkung ab 1. April 2027 aufgehoben. Jetzt müssen kluge Entscheidungen getroffen werden.

Henrike Brandstötter: „Eine faire Bezahlung ist nur möglich, wenn Frauen die gleichen Chancen und Möglichkeiten wie Männer haben."

Henrike Brandstötter: „Damit Frauen später eine höhere Pension haben, müssen wir es ihnen ermöglichen, schon in jungen Jahren mehr Stunden zu arbeiten und höhere Beiträge zu leisten.“

Henrike Brandstötter: „Statt Herdprämien und Pseudo-Belohnungen brauchen Frauen endlich echte Wahlfreiheit“

Henrike Brandstötter:„Echte Wahlfreiheit besteht nur, wenn es für jedes Kind qualitativ hochwertige und leicht zugängliche Betreuungsmöglichkeiten gibt.“

Henrike Brandstötter:„Es ist nie zu früh, zu vermitteln, dass Männer und Frauen gleichgestellt sind und kompromisslos dieselben Rechte in unserer liberalen Gesellschaft haben.“

Henrike Brandstötter:„Unabhängige Frauen mit unabhängigen Einkommen dürfen nicht nur alle heiligen Zeiten im Fokus stehen.“

Henrike Brandstötter:„Die Zahlen sind ein weiterer Beleg dafür, dass die Gleichstellungspolitik der ÖVP nicht den nötigen Systemwandel bewirkt.“

Henrike Brandstötter:„Frauen gehören an den Verhandlungstisch, nicht an den Küchentisch!“

Henrike Brandstötter: „Den Karriereknick, den Frauen hinnehmen müssen, wenn sie Kinder bekommen, holen sie nie mehr auf.“

Henrike Brandstötter: „Die Regierung muss beim Gewaltschutz viel mehr auf Prävention setzen – und nicht immer erst dann ansetzen, wenn schon etwas passiert ist.“

16 Tage gegen Gewalt an Frauen sind keine zufällige Zeitspanne – es ist die Zeit, um sich gemeinsam für Frauen, die Opfer von Gewalt wurden, stark zu machen. Der Beginn der 16 Tage ist am 25. November, dem internationalen Tag zur Erinnerung an all die Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt geworden sind. Der Aktionszeitraum endet am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte. Wir nutzen die erhöhte Aufmerksamkeit für das Thema, um klarzustellen, dass Gewalt an Frauen ihren Ursprung auch in der falsch verwurzelten Wertebasis einer Gesellschaft haben kann.

"Dass ich mir meine Arbeitszeit flexibel selbst einteilen kann, war und ist für meinen Alltag als Mutter entscheidend."Julia ist Vollzeit als Referentin für Budget und Finanzen bei uns NEOS im Parlamentsklub tätig. Die dreifache Mutter erzählt davon, welche Rahmenbedingungen für sie ausschlaggebend waren, um Vollzeit arbeiten zu können und wie sie ihren Alltag als Hauptbezugsperson für ihre Kinder bestreitet.

"Jene Mütter, die ich juristisch begleitete, hatten selten eine echte Wahl!"Als Juristin begleitet Athanasia auch Mütter, die vor unmögliche Situationen gestellt werden. Erfahre mehr darüber, was alles für eine echte Gleichstellung von Müttern und Vätern geschehen muss und warum viele Mütter in Österreich gar keine Wahl haben.

Die beiden Geschichten von Sandra und Tanja zeigen, wie notwendig eine rasche Bildungsreform in unserem Land ist. Österreich hinkt nicht nur in Sachen elementare Bildung hinterher, die Regierenden verursachen durch ihr Nichtstun sogar einen Rückschritt.