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Thema: Bildung

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Martina Künsberg Sarre

Zu Susanne Raab: Kindergarten endlich zur Startrampe machen!

Martina Künsberg Sarre:„Das ‚historische Investment‘, von dem Raab schwärmt, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Von guten Betreuungsbedingungen sind wir meilenweit entfernt.“

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Europa muss wieder ein Projekt der Jungen werden!

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In den ersten Schuldiskussionen, die unsere Kandidat:innen für die EU-Wahl absolvieren, ist eine der ersten Fragen immer: Was kann die EU für mich tun? Vieles, sagen wir – aber ein wesentlicher Punkt fehlt auch uns.Bildung muss EU-weit gedacht werden. Machen wir daher Bildung zur 5. Grundfreiheit der EU und schaffen wir damit die Chance, die Grenzen bei der Bildung aufzulösen!

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MARTINA KÜNSBERG SARRE

Zu Lehramtsreform: Polaschek ignoriert die wahren Probleme

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Martina Künsberg Sarre:„Die Verkürzung des Lehramtsstudiums allein wird den Lehrkräftemangel nicht lösen, es braucht zeitgemäße Arbeitsbedingungen in der Schule.“

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Chancenkonto statt Schuldenfalle

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Der Generationenvertrag braucht ein Update. Die Jungen alle Chancen.Wir wollen den Menschen wieder Mut machen und Vertrauen zurückgeben, nicht nur in die Politik, sondern auch in die eigene Zukunft. Das ist uns vor allem für die Jungen wichtig!

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Bildung braucht konstruktive Lösungen statt billigem Populismus

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Martina Künsberg Sarre: „Bildungsziele erreichen wir nur, wenn wir den gesamten Bildungsweg vom Kleinkindalter an verbessern.“

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Mama, warum trödelt die Regierung so?

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Und jährlich grüßt die Ignoranz. Gegossen in Zahlen wird jedes Jahr aufs Neue – nicht nur am Tag der Elementarbildung –  klar: Die Bundesregierung schert sich nicht im Geringsten um die elementare Bildung der Kinder in Österreich. Heute und an jedem anderen Tag im Jahr fordern wir NEOS eine Bildungsoffensive in der Elementarpädagogik! Damit kein Kind zurückgelassen wird, Pädagog:innen endlich wertschätzende Rahmenbedingungen im Beruf vorfinden, und Eltern ein Recht auf einen qualitativ hochwertigen Betreuungsplatz erhalten. 

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Der Kindergarten muss zur echten Startrampe ins Leben werden

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Martina Künsberg Sarre zum Tag der Elementarbildung: „Wir müssen schon den Kleinsten die Flügel heben. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung aufwacht und handelt.“

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Lebenswertes und leistbares Wien

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Die Wiener:innen haben sich in herausfordernden Zeiten spürbare und vernünftige Entlastung verdient – und eine Regierung, auf die sie sich verlassen können. Im Zuge der Regierungsklausur stellte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr bereits umgesetzte Maßnahmen vor und gab Einblicke in künftig geplante Schritte, um die Wienerinnen und Wiener nachhaltig zu entlasten. 

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Wir sehen die doppelte Kürzung der Lehrkräfte-Ausbildung sehr kritisch

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Martina Künsberg Sarre: „Generell ist vieles an der heute von Bildungsminister Polaschek vorgestellten Reform ist noch sehr vage.“

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Lehrer

Der 1. Platz unserer #sagtsonstkeiner-Challenge!

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Wir gratulieren Markus Astner zum verdienten ersten Platz unserer #sagtsonstkeiner-Challenge. Mit seiner Rede zum Thema Bildung hat er uns direkt ins Herz geschrieben. Diese wird nicht nur im Parlament von unserer Vorsitzenden Beate Meinl-Reisinger vorgetragen, sie wird hiermit nun auch für die digitale Ewigkeit festgehalten. 

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Mittlere Reife, NEOS Bildung

Machen wir Bildung zur Chefsache, solange Bildungsminister Polaschek lieber abtaucht.

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Trotz oder vielleicht auch aufgrund der aktuellen PISA-Studie geht im österreichischen Bildungssystem nichts weiter. Der zuständige Bildungsminister meint selbst, dass er hier keine Visionen oder Ideen hat. Die überlässt er lieber den Expert:innen. Nur entscheiden Expert:innen nicht über Reformen, das machen in Österreich immer noch die Minister:innen. Zwei Jahre Stillstandsminister Polaschek sind genug. Seine jüngsten Aussagen sind eine Bankrott-Erklärung für unser Bildungssystem.

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MartinaKuensbergSarre-3480x1956

Wir können bei der Bildung nicht so weitermachen

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Martina Künsberg Sarre: „Zwei Jahre Stillstandsminister Polaschek sind genug. Seine jüngsten Aussagen sind eine Bankrott-Erklärung.“

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Die PISA-Ergebnisse sind nicht "erfreulich", Herr Minister!

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Die neuerliche PISA-Schlappe hat wieder einmal klar gezeigt, wo die Schwächen im österreichischen Bildungssystem liegen. Was es jetzt braucht, sind umfassende Reformen, die Österreich wieder an die Spitze bringen. Wir müssen Bildung zu einem nationalen Anliegen machen!Doch wie soll das gelingen, wenn auf allen Ebenen nur gestritten wird? Für uns ist klar: Es ist höchste Zeit für einen parteiübergreifenden Schulterschluss, um jene Bildungsreformen umzusetzen, zu denen der Regierung bislang der Mut gefehlt hat!

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PISA-Studie: Bildung zu nationalem Anliegen machen

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Martina Künsberg Sarre: „Nach der neuerlichen PISA-Schlappe fordern wir einen parteiübergreifenden Dialog zum Zukunftsthema Nummer Eins.“

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Wir erwirken die Stärkung der Demokratiebildung an Österreichs Schulen

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Martina Künsberg Sarre: „Das Ziel muss sein, alle 55.000 Schulklassen zu erreichen und eigene Ressourcen für Demokratiebildung und Extremismusprävention zur Verfügung zu stellen.“

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