
Finanzbildung schafft Grundlage für richtige und selbstbestimmte Lebensentscheidungen
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„Der Rechnungshof, die OECD, die EU-Kommission, der IWF, der Fiskalrat, so ziemlich alle nationalen und internationalen Fachleute – alle fordern unisono weitreichende Reformen im österreichischen Pensionssystem. Nur die SPÖ streut den Menschen in unserem Land weiter Sand in die Augen und erzählt – wie auch ÖVP, FPÖ und Grüne – das Märchen von den sicheren Pensionen“, sagt NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker zur heutigen Pressekonferenz von Babler und Muchitsch. „Die traurige Wahrheit ist: Wenn wir jetzt nicht handeln, wird das österreichische Pensionssystem eher früher als später unfinanzierbar.“
NEOS fordern daher dringend ein Ende des Schönredens und Maßnahmen, die sicherstellen, dass auch diejenigen, die heute einzahlen, in 30, 40, 50 Jahren noch eine sichere und ordentliche Pension bekommen, so Loacker. „Das österreichische Pensionssystem wird seit Jahrzehnten auf Kosten der Jungen sukzessive heruntergewirtschaftet. Die Milliarden, die der Staat jedes Jahr zu den Pensionen zuschießen muss, fehlen ja irgendwo – bei der Bildung, bei Gesundheit, Pflege, Infrastruktur, Forschung, Umwelt. Das sollte auch die SPÖ begreifen.“
Es sei überaus erfreulich, dass die Menschen immer älter werden, so Loacker weiter. „Wir können aber, wenn wir immer länger leben, nicht immer weniger einzahlen. Dass sich die steigende Lebenserwartung in der Pensionsformel abbilden muss, liegt auf der Hand. Jeder, der etwas anderes behauptet, verschließt bewusst die Augen vor der Realität – oder riskiert, dass irgendwann einmal die Pensionen gekürzt werden müssen, was wirklich niemand wollen kann.“
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