
Pensionen: Reformen, die nachhaltig wirken
Johannes Gasser: „Mit dem Nachhaltigkeitsmechanismus gibt es endlich einen Airbag für das Pensionssystem, damit die Pensionen fair, transparent und finanzierbar werden.“
Douglas Hoyos: „Gut, dass Justizministerin Zadic unseren Vorschlag so rasch aufgegriffen hat. Die Untersuchung muss aber durch unabhängige Personen erfolgen und 15 Jahre zurückreichen.“
„Wir müssen den Wasserschaden in unserer Republik, den federführend die Kanzlerpartei ÖVP angerichtet hat, schnellstmöglich sanieren – und zwar von Grund auf“, sagt NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos. „Wir begrüßen daher ausdrücklich, dass Justizministerin Zadić den Vorschlag unserer Partei- und Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger so rasch aufgegriffen und die Einrichtung einer Untersuchungskommission im Justizministerium angekündigt hat.“
Die Untersuchung müsse aber von einer unabhängigen und untadeligen Person wie beispielsweise Irmgard Griss geführt werden und die vergangenen 10, 15 Jahre umfassen, so Hoyos: „Die Vorwürfe des ehemaligen Sektionschefs Pilnacek reichen weit in die Vergangenheit zurück, bis zum Telekom-Verfahren. Die Kommission muss daher auch diesen gesamten Zeitraum untersuchen, nicht nur die jüngere Vergangenheit. Die Frage, ob die ÖVP oder andere Parteien versucht haben, die unabhängige Justiz zu beeinflussen, muss ein für alle Mal geklärt werden. Denn allein der Anschein eines solchen Systems von Machtmissbrauch fügt unserer Demokratie schwersten Schaden zu. Die Menschen in Österreich müssen wieder darauf vertrauen können, dass Justitia blind ist und alle vor dem Gesetz gleich sind.“
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Massiver Schaden für Österreichs Reputation durch die Freunde Putins in Österreich
Helmut Brandstätter: „Dass sich die stellvertretende Klubobfrau der FPÖ über Kriegsverbrechen lustig macht, ist ein beispielloser Tiefpunkt und darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.“
Wir fordern Rücktritt von FPÖ-Belakowitsch: Verharmlosung von Massakern hat keinen Platz im Parlament
Martina von Künsberg Sarre: „Wer meint, Kriegsverbrechen würden irgendjemandem ,viel Spaß‘ bereiten, kann nicht im österreichischen Parlament bleiben.“