EU-Mercosur-Abkommen: Ein wichtiger Schritt für Wirtschaft und Klimaschutz
Anna Stürgkh: „Mit dieser Einigung überlassen wir den Zukunftsmarkt Südamerika nicht länger China und den USA.“
Helmut Brandstätter:
„Wer wirklich etwas gegen Freiheitsverlust und Kriegstreiberei machen will, darf seine Stimme nicht der FPÖ geben.“
„Wer wirklich etwas gegen Freiheitsverlust, Fremdbestimmung und Kriegstreiberei machen will, darf sein Kreuz am 9. Juni nicht bei den Freunden Putins in Österreich machen“, sagt NEOS-Außenpolitiksprecher und EU-Spitzenkandidat Helmut Brandstätter nach der Kandidatenpräsentation der FPÖ. „Es gehört ehrlich gesagt: Wer gegen Europa ist, ist gegen Österreich. Wer die EU schwächen will, der will die Österreicherinnen und Österreicher schwächen. Und wer Freund von Zukunftszerstörern wie Putin, Weidel, Le Pen oder Orban ist, der will Österreich arm, abhängig und wehrlos machen. Im Gegensatz dazu stehen wir für Zukunft, Freiheit, Sicherheit und Zusammenhalt.“
Statt irgendwelche „Festungen“ zu bauen, die uns alle nur ärmer machen würden, gehe es jetzt darum, gemeinsam an den souveränen, unabhängigen und innovativen Vereinigten Staaten von Europa zu arbeiten, sagt Brandstätter. „Eine Festung ist ein Gefängnis. Wir stehen für ein freies Europa aller Generationen. Die Vereinigten Staaten von Europa können einen echten Unterschied im Leben der Österreicherinnen und Österreicher machen. Wir wollen, dass wir einerseits nach außen hin die Grenzen stärker aufzeigen, innerhalb der EU aber Grenzen abbauen – etwa am Arbeitsmarkt, in der Bildung und bei der Energieinfrastruktur. Viel zu lange schon sind wir von Putins Gas abhängig, viel zu lange haben wir uns bei der Sicherheit und Verteidigung unseres Europas auf die USA verlassen. Diese Abhängigkeiten sind gefährlich – und diese Abhängigkeiten ziehen den Österreicherinnen und Österreichern das Geld aus der Tasche. Echte Patrioten lassen sich DAS nicht länger gefallen.“
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