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NEOS sagen dem Bürokratiemonster den Kampf an – in den Schulen und im ganzen Land

Martina Von Künsberg Sarre: 
„Schon ab dem nächsten Schuljahr werden 80 Prozent der Anweisungen an die Schulen durch das Bildungsministerium reduziert und gestrichen.“

Warum dauert die Dokumentation eines Mobbing-Falls in der Schule länger als dessen Lösung? Warum müssen Lehrkräfte Listen um Listen ausfüllen, die dann nie von jemandem gelesen werden? Diese Fragen beschäftigen Lehrkräfte in Österreich seit vielen Jahren und Jahrzehnten und haben den eigentlich schönsten Beruf der Welt zunehmend unattraktiv gemacht.

„Es hat einen NEOS-Bildungsminister gebraucht, um endlich umzusetzen, was keiner seiner Vorgängerinnen und Vorgänger gemacht hat: Ab dem nächsten Schuljahr werden 80 Prozent der Anweisungen an die Schulen durch das Ministerium reduziert und gestrichen“, sagt NEOS-Bildungssprecherin Martina von Künsberg Sarre erfreut. „Lehrkräfte und Schuldirektionen müssen sich derzeit mit einer Vielzahl an internen bürokratischen Aufgaben herumschlagen und verlieren dadurch viel wertvolle Zeit. Gut, dass Bildungsminister Wiederkehr dieses Problem jetzt angeht und gemeinsam mit Entbürokratisierungsstaatssekretär Sepp Schellhorn dem Bürokratiemonster den Kampf ansagt – in den Schulen und im ganzen Land.“

Diese Entbürokratisierungsoffensive bringt eine sofort merkbare, deutliche administrative Entlastung – und das ganz ohne zusätzliche Kosten. Von Künsberg Sarre: „Unser Ziel ist, dass die Lehrkräfte ihre wertvolle Zeit zu 100 Prozent den Kindern und Jugendlichen widmen können und nicht länger durch teils unnötige Anweisungen und Erlässe von ihrer eigentlichen Aufgabe abgehalten werden – zu unterrichten und jedem Kind die Flügel zu heben. Die Schule soll wieder ein Ort sein, an dem die Schülerinnen und Schüler gerne lernen und die Lehrkräfte gerne arbeiten. Diesem Ziel kommen wir durch die Entbürokratisierungsoffensive einen riesigen Schritt näher.“

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