
Wir können bei der Bildung nicht so weitermachen
Martina Künsberg Sarre: „Zwei Jahre Stillstandsminister Polaschek sind genug. Seine jüngsten Aussagen sind eine Bankrott-Erklärung.“
Bei der heutigen Landesmitgliederversammlung in Tirol ist NEOS-Nationalratsabgeordnete und Gemeinderätin Julia Seidl zur Spitzenkandidatin für die Innsbrucker Gemeinderatswahl gewählt worden. „Ich gratuliere Julia sehr herzlich zur Wahl. Sie zählt zu den progressiven Kräften Tirols und ist ein Garant dafür, dass wir auch in Innsbruck Tag für Tag mutig für ein Neues Österreich und für Freiheit, Fortschritt und Gerechtigkeit kämpfen“, sagt NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos.
Gestalten statt Spalten
„Seit sechs Jahren wird in Innsbruck nur gestritten“, hält Julia Seidl fest. „Darum sagen wir: Genug gestritten, es ist Zeit zu gestalten, statt zu spalten. Die Bürgerinnen und Bürger haben es satt, dass überall Baustellen aufgerissen wurden, aber nun trotzdem Stillstand herrscht. Wir haben gezeigt, wie konstruktive Arbeit mit den besten Ideen ganz ohne Streitereien geht. Wir NEOS werden gemeinsam an einer Stadt bauen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Eine Stadt gestalten, die zu den Bedürfnissen der Menschen passt und nicht umgekehrt. Weil, alles, was zählt, ist kraftvoll und konsequent für Fortschritt einzutreten! Denn, wer den Streit umarmt, hat die Hände nicht frei - um sie für die Gestaltung der Zukunft einzusetzen. Wir werden den Chancen-Turbo zünden, damit auch Junge in dieser Stadt wieder alle Möglichkeiten haben, die sie sich verdienen. Denn Stadt, das sind wir alle! Damit das Leben für die Bürgerinnen und Bürger in Innsbruck morgen besser ist als gestern!“
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