
Europas Energiezukunft braucht moderne Verbindungen
Anna Stürgkh: „Die Energiewende entscheidet sich beim Netz – wir bringen Europa auf Kurs Richtung Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit.“
Mit Fokus auf Bildung und Reformen steigen wir NEOS in Wien in Koalitionsverhandlungen mit der SPÖ ein – erstmals mit zusätzlichem Rückenwind aus dem Bund.
Wir NEOS sind bereit, weiterhin Verantwortung für Wien zu übernehmen und in Koalitionsverhandlungen mit der SPÖ einzutreten. Unser zentrales Anliegen bleibt es, entscheidende und nachhaltige Reformen voranzutreiben, die weit über die laufende Legislaturperiode hinaus Bestand haben. Gerade in den Bereichen Bildung, Schulen und Kindergärten braucht es unsere volle Aufmerksamkeit – eine Aufmerksamkeit, die nicht am Wahltag endet, sondern den Blick in die Zukunft richtet.
Auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten bleiben wir diesem Anspruch verpflichtet. Wir haben die letzten fünf Jahre ehrlich gearbeitet und wurden bei der Wien-Wahl in diesem Kurs bestärkt. Mit einem erfahrenen Team, das Regierungspraxis und breite fachliche Kompetenz mitbringt, treten wir in die Verhandlungen ein.
Erstmals verfügen wir NEOS nicht nur in Wien, sondern auch auf Bundesebene über Mitgestaltungsmöglichkeiten. Diese neue Konstellation eröffnet uns die Chance, längst notwendige und tiefgreifende Reformen zu realisieren, die bisher oft an Zuständigkeitsgrenzen gescheitert sind. Gemeinsam können wir Wien und Österreich zukunftsfit machen – dieser Verantwortung stellen wir uns mit großer Entschlossenheit.
Europas Energiezukunft braucht moderne Verbindungen
Anna Stürgkh: „Die Energiewende entscheidet sich beim Netz – wir bringen Europa auf Kurs Richtung Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit.“
Pensionen: Reformen, die nachhaltig wirken
Johannes Gasser: „Mit dem Nachhaltigkeitsmechanismus gibt es endlich einen Airbag für das Pensionssystem, damit die Pensionen fair, transparent und finanzierbar werden.“
Massiver Schaden für Österreichs Reputation durch die Freunde Putins in Österreich
Helmut Brandstätter: „Dass sich die stellvertretende Klubobfrau der FPÖ über Kriegsverbrechen lustig macht, ist ein beispielloser Tiefpunkt und darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.“