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Martina Künsberg Sarre: „Der unnötige Papierkram raubt dem Lehrpersonal wichtige Zeit für die Kinder. Weg damit!“
Mit drei Forderungen für Verbesserungen an den Bildungseinrichtungen starten NEOS in das neue Schuljahr: Weniger Bürokratie, eine schnellere digitale Wende und mehr Hilfe bei der Verwaltung an jeder Schule. „Die Vorfreude auf das neue Schuljahr ist bei den Kindern groß“, sagt NEOS-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre. „Im Gegensatz dazu beklagen 75 Prozent der Lehrkräfte in einer aktuellen Umfrage, dass zu viel Bürokratie sie von ihrem eigentlichen Job abhält, nämlich Lehrer oder Lehrerin zu sein, nicht Sozialarbeiter, Schulpsychologin oder Administrativkraft. Wir fordern von Bildungsminister Martin Polaschek eine radikale Entrümpelung der bürokratischen Vorschriften und Verwaltungsaufgaben an den Schulen.“
Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, haben NEOS eine Petition aufgelegt, die noch bis Ende dieser Woche (17. September) unterschrieben werden kann. Künsberg Sarre: „Wir müssen das Bürokratiemonster aus den Schulen vertreiben. Die Lehrenden müssen derzeit unzählige Formulare, Protokolle und Dokumentationen führen, die dann unbeachtet in Ablagen landen. Mit weniger Bürokratie und mehr Unterstützungspersonal wollen wir sie für ihre eigentliche Tätigkeit freispielen. Lehrerinnen und Lehrer haben sich für den Beruf entschieden, weil sie Kindern die Flügel heben und Wissen fürs Leben mitgeben wollen - nicht um unnötige Listen auszufüllen, für die sich nie wieder jemand interessiert. Wir wollen, dass Schule ein Ort ist, an dem Lehrende und Kinder gerne sind.“
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