Zum Inhalt springen
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.

Bildungsgerechtigkeit bleibt unter Polaschek Wunschdenken

Martina Künsberg Sarre:
„Anstatt die Schule zur echten Startrampe zu machen, duckt sich die Bundesregierung weg.“

„Unter Minister Polaschek bleibt echte Bildungsgerechtigkeit weiterhin ein Wunschdenken. Es fehlt ihm schlichtweg an Mut und Vision, das veraltete und alles andere als faire Bildungssystem zum Besseren zu verändern“, kommentiert NEOS-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre den heute von der Statistik Austria veröffentlichten Bericht „Bildung in Zahlen 2022/23“.

Die Leittragenden seien tausende Kinder und Jugendliche, die aufgrund des sozioökonomischen Hintergrunds ihres Elternhauses rasch den Anschluss verlieren würden. Aufgabe der Politik sei es, ein Bildungsumfeld zu schaffen, in dem jedes Kind die gleichen Chancen bekomme, so Künsberg Sarre: „Bildung darf nicht länger vererbt werden. Damit jedes Kind die beste Startrampe für ein gelungenes, eigenverantwortliches Leben bekommt, muss die Politik bereits im Kindergarten ansetzen und abkommen von einer strikten Trennung der Kinder mit zehn Jahren. Wir wissen längst, wo die Herausforderungen liegen und was zu tun wäre. Anstatt endlich wichtige Reformen anzugehen, ducken sich der Bildungsminister und die gesamte Bundesregierung aber seit Jahren weg.“

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

Christoph Wiederker Martina von Kuensberg Sarre – Christoph Pramhofer
28.05.2025NEOS Team1 Minute

Finanz­bildung schafft Grundlage für richtige und selbst­bestimmte Lebens­entschei­dungen

Martina von Künsberg Sarre & Christoph Pramhofer:  „Bildungsminister setzt wichtigen Schritt für Chancengerechtigkeit“

Mehr dazu
HENRIKE BRANDSTÖTTER
NEOS-Sprecherin für Frauen, LGBTIQ+, Medien- und Netzpolitik, Entwicklungszusammenarbeit | Abgeordnete zum Nationalratlächelt
28.05.2025NEOS Team1 Minute

Gesetzespaket bringt Meilenstein für Regenbogenfamilien

Henrike Brandstötter:  „Aus welchem Land der Partner oder die Partnerin stammt, darf bei gleichgeschlechtlichen Eheschließungen oder Adoptionen keine Rolle mehr spielen.“

Mehr dazu
Sepp Schellhorn, Staatssekretär für Deregulierung im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
28.05.2025NEOS Team2 Minuten

Aus­schreibung für Österreichs erste Service­stelle für Entbüro­kratisierung

Sepp Schellhorn:  „Wir reden nicht nur über Entbürokratisierung und Reformen, wir packen sie auch an.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!