Zum Inhalt springen
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.

NÖ ist ein Warnsignal für Salzburg: ÖVP schreckt vor Nichts zurück! 

NEOS TEAM
NEOS TEAM

Die niederösterreichische ÖVP hat ein Comeback von "Ibiza" soeben traurige Realität werden lassen. Das sollte ein Warnsignal an alle Salzburger sein: Die Rückkehr der rechtspopulistischen und korrupten schwarz-blauen Koalition kann sowohl im Bund als auch nach der baldigen Landtagswahl in Salzburg drohen. Die Volkspartei hat mit dem Landbauer-Waldhäusl-FPÖ-Pakt bewiesen, dass sie vor nichts zurückschreckt und sich auf Biegen und Brechen an die Macht klammert. 

Dass die FPÖ in der Regierung ist, war noch nie für jemanden von Vorteil – außer für die FPÖ

Es wäre auch eine Zukunftskoalition aus ÖVP, Grünen und uns NEOS möglich gewesen. Aber statt für mehr Demokratie, flächendeckende Kinderbetreuung und mehr Klimaschutz zu arbeiten, koaliert die ÖVP lieber mit Rechtsaußen. Das ist eine Warnung für die weiteren Wahlen: Eine progressive, proeuropäische Mehrheit als Alternative zu einer rechtspopulistischen und korrupten Regierung mit der FPÖ wird es - auch in Salzburg und im Bund - nur mit uns NEOS geben. Denn, dass die FPÖ in der Regierung ist, war noch nie für jemanden von Vorteil – außer für die FPÖ. Die Politik hat in Niederösterreich daher viel zu tun, um das Vertrauen der Menschen wieder zurückzugewinnen. Mit skandalbehafteten FPÖ-Politikern wie Landbauer oder Waldhäusl wird das aber schwierig.

Wir NEOS lassen kein Kind zurück!

In Niederösterreich wird es noch weniger Miteinander –Mikl-Leitner plakatierte noch kürzlich etwas von mehr Miteinander  – geben. Weitergehen wird in Niederösterreich nichts, für Salzburg sollte die schwarz-blaue Koalition ein Weckruf sein. Die Themen Bildung, Transparenz und Klimawandel werden in solch einer Koalition nicht angegangen. Umso wichtiger wird dein Kreuz am 23. April bei den Landtagswahlen in Salzburg bei NEOS sein, denn nur mit uns wird kein Kind zurückgelassen! Machen wir Salzburg zum besten Ort für Kinder, um aufzuwachsen. 

Hast du Fragen, Feedback oder Anregungen? Dann schreib' uns!

Laden...

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

Kind Schule Bürokratie-1920x1079
06.12.2023NEOS TEAM2 Minuten

Die PISA-Ergebnisse sind nicht "erfreulich", Herr Minister!

Die neuerliche PISA-Schlappe hat wieder einmal klar gezeigt, wo die Schwächen im österreichischen Bildungssystem liegen. Was es jetzt braucht, sind umfassende Reformen, die Österreich wieder an die Spitze bringen. Wir müssen Bildung zu einem nationalen Anliegen machen!Doch wie soll das gelingen, wenn auf allen Ebenen nur gestritten wird? Für uns ist klar: Es ist höchste Zeit für einen parteiübergreifenden Schulterschluss, um jene Bildungsreformen umzusetzen, zu denen der Regierung bislang der Mut gefehlt hat!

Die PISA-Ergebnisse sind nicht "erfreulich", Herr Minister!
iStock-956815584-1998x1124
28.11.2023NEOS Team1 Minute

Du hast auch keinen Bock auf die Dauerwahlkampf-Schlammschlacht?

Wenn sich die drei Großparteien ÖVP, SPÖ und FPÖ gegenseitig mit Schlamm bewerfen, bleibt eines auf der Strecke: Deren ursprünglicher Arbeitsauftrag. Das Vertrauen der Menschen in unsere Demokratie und allem voran in die Integrität der Politiker:innen fällt derart tief in den Keller, dass wir aufrichtig überrascht über seine Tiefe sind. Alleine der amtierende Nationalratspräsident Wolfgang Sobtoka "genießt" in diesem Jahr -53 Prozent Vertrauen* der Österreicherinnen und Österreicher. Richtig gelesen: Minus 53 Prozent. Wo soll das noch hinführen?

Du hast auch keinen Bock auf die Dauerwahlkampf-Schlammschlacht?
iStock-1271523891-2119x1192
24.11.2023NEOS Team1 Minute

Null Toleranz für Gewalt an Frauen

16 Tage gegen Gewalt an Frauen sind keine zufällige Zeitspanne – es ist die Zeit, um sich gemeinsam für Frauen, die Opfer von Gewalt wurden, stark zu machen. Der Beginn der 16 Tage ist am 25. November, dem internationalen Tag zur Erinnerung an all die Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt geworden sind. Der Aktionszeitraum endet am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte. Wir nutzen die erhöhte Aufmerksamkeit für das Thema, um klarzustellen, dass Gewalt an Frauen ihren Ursprung auch in der falsch verwurzelten Wertebasis einer Gesellschaft haben kann. 

Null Toleranz für Gewalt an Frauen
Zum Newsletter anmelden

Melde dich für unseren Newsletter an!

Laden...