Es gibt nur eine Antwort!
Was stoppt Putin? Was schützt vor Trump? Was sichert unsere Grenzen? Was macht Bildung grenzenlos? Was sichert unsere Jobs? Was verhindert den ÖXIT? Und was gibt Extremismus keine Chance? Kennst du die Antwort?
Das Vertrauen der Menschen in das Krisenmanagement der Regierung ist massiv gesunken. Wir NEOS betonen schon lange, dass wir dieses Vertrauen nur mit einer klaren, nachvollziehbaren Krisenkommunikation ohne parteipolitische Machtkämpfe zurückgewinnen können. Warum Österreich dafür endlich einen zentralen, professionellen Pandemie-Krisenstab braucht und wie dieser aufgebaut sein sollte, erfährst du hier.
Parteipolitische Machtkämpfe, Regierungskrisen, intransparente Maßnahmen, bei denen sich keiner mehr auskennt – das Vertrauen der Menschen hat unter dem Pandemiemanagement der Bundesregierung massiv gelitten. Niemand versteht, warum die Bundesländer mit den schlechtesten Infektionszahlen am frühesten öffnen und derzeit statt einheitlicher, nachvollziehbarer Regelungen ein Fleckerlteppich unterschiedlicher Maßnahmen besteht. Die Folge: Immer mehr Menschen lassen an der Politik und ihren Vertreter_innen in der Pandemie kein gutes Haar. Kommunizieren auch weiterhin nur Politiker_innen nach außen, wird sich daran wohl nichts ändern.
Wir NEOS sind schon lange überzeugt: Krisenkommunikation kann nur ohne Parteipolitik funktionieren! Wir brauchen dringend ein Abrüsten der Worte, eine klare und transparente Kommunikation auf Augenhöhe mit der Bevölkerung.
Genau hier kommt der Pandemie-Krisenstab ins Spiel: Nach deutschem Vorbild soll er künftig
Insgesamt soll der Pandemie-Krisenstab für klare Zuständigkeiten sorgen und die bestehenden drei Krisenstäbe ersetzen, die aktuell noch in unterschiedlichen Ministerien angesiedelt sind (Bundeskanzleramt, Gesundheits- und Innenministerium). Sein Ziel ist klar: Nicht länger dem Virus hinterherzuhinken, sondern vorausschauend zu planen und sinnvolle, nachvollziehbare Präventionskonzepte zu erarbeiten. Organisatorisch soll der Pandemie-Krisenstab in vier Bereiche unterteilt sein:
Dass die Regierung in den vergangenen Monaten viel falsch gemacht hat, ist unbestritten. Jetzt müssen wir aber mutig nach vorne schauen. Geschlossenheit, klare Ansagen und Leadership – das muss die Regierung jetzt zeigen. Für uns NEOS steht fest: Ein solcher Neustart im Krisenmanagement beginnt mit einem echten Pandemie-Krisenstab!
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Hat Kickl vielleicht nicht alles erzählt?
Der Fall Egisto Ott ist um eine Facette reicher. Was genau passiert ist und was es jetzt braucht um Putins Einfluss in Österreich zu beenden, siehst du im folgenden Video. Yannick Shetty, für uns NEOS in den aktuellen Untersuchungsausschüssen, hat zu einer Pressekonferenz geladen um die Details hinter den Machenschaften aufzudecken.
Die FPÖ plant seit Jahren den ÖXIT
Je nach „Umfrage-Lage“ spricht die FPÖ mal klar, mal weniger klar über ihre ÖXIT-Pläne. Aber sie bestehen seit Jahren schon. Die rechtspopulistischen Parteien in Europa bedienen sich zurzeit an einem besonders perfiden rhetorischen Trick, um ihre Ausstiegspläne aus der EU zu verschleiern: Die EU soll „ von innen heraus demontiert werden “.