
Finanzbildung schafft Grundlage für richtige und selbstbestimmte Lebensentscheidungen
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Anna Stürgkh & Christoph Pramhofer:
„Wir müssen Investitionen ankurbeln und den heimischen Kapitalmarkt stärken, um die großen Zukunftsprojekte finanzieren zu können.“
Die EU-Kommission hat gestern ihre Vorschläge für eine europäische Spar- und Investitionsunion präsentiert. NEOS-Europaabgeordnete Anna Stürgkh begrüßt die Initiative: „Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen – der digitalen und grünen Transformation und der Stärkung unserer Verteidigungsfähigkeit. Um diese Zukunftsprojekte finanzieren zu können, müssen wir jetzt privates Kapital mobilisieren, gezielt in die europäische Wirtschaft lenken und dadurch Investitionen ankurbeln.“ Mehr Förderung von Finanzbildung und Anlagenkonten, weniger steuerliche Hindernisse für grenzüberschreitende Investitionen und ein größeres Angebot bei Altersvorsorgeprodukten sind entscheidende Maßnahmen – nicht nur zur Bewältigung unserer Herausforderungen, sondern auch zur Absicherung einer nachhaltigen Altersvorsorge, betont Stürgkh. Nun brauche es aber vor allem mehr Tempo: „Ankündigungen allein reichen nicht – Europa muss die Investitionslücke rasch schließen. Wir können es uns nicht leisten, dass Jahre ins Land ziehen, bevor sich etwas bewegt.“
Finanzbildung fördern, Rahmenbedingungen für Kapitalmarkt verbessern
Auch NEOS-Kapitalmarktsprecher Christoph Pramhofer begrüßt die neuen Vorschläge: „Die Kommission spricht hier viele wichtige Punkte an, die wir NEOS auch erfolgreich im Regierungsprogramm verankern konnten. Das reicht von Vorsorgemöglichkeiten für junge Menschen, einer Öffnung der zweiten Pensionssäule für alle bis zu einem Fokus auf umfassende Finanzbildung. Hier müssen wir dringend ansetzen, damit alle Menschen das notwendige Wissen haben, um überhaupt an der wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben zu können.“ Ein starker und stabiler Finanzmarkt sei ein zentraler Baustein für einen erfolgreichen Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort, betont Pramhofer: „Der heute präsentierte Aktienbarometer zeigt, dass inzwischen fast jede dritte Österreicherin und jeder dritte Österreicher in Aktien, Anleihen oder Investmentfonds und ETFs investiert und viele davon an einem langfristigen Vermögensaufbau interessiert sind. Nach oben gibt es aber noch viel Potenzial. Wir NEOS werden uns daher im Nationalrat und in der Bundesregierung weiter dafür einsetzen, die Rahmenbedingungen für Investoren und Sparer zu verbessern.“
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