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Janos Juvan sorgt für Lacher bei Debatte.
Die FPÖ hat wieder einmal ein echtes Gerechtigkeitsdrama entdeckt – diesmal klebt es an der Windschutzscheibe. Weil die digitale Vignette auf bis zu drei Fahrzeuge mit Wechselkennzeichen anwendbar ist, die klassische Klebevignette jedoch nicht, sieht die FPÖ darin regelrechte Diskriminierung und fordert eine Gleichstellung. Ein entsprechender Antrag wurde in der letzten Nationalratssitzung vor der Sommerpause abgelehnt.
Der Rest des Parlaments konnte sich das Augenrollen kaum verkneifen – doch NEOS-Abgeordneter Janos Juvan wies noch einmal deutlich auf diesen Politthriller hin: Ist die FPÖ da etwas ganz Großem auf der Spur?
Wenn man diese Klebevignette auf ein Auto klebt, dann klebt sie dort. Und man kann sie nicht mehr auf ein anderes Auto kleben.Janos Juvan
NEOS-Abgeordneter zum Nationalrat
Österreichweit werden bereits rund 76 Prozent der Vignetten digital ausgestellt, und zahlreiche europäische Nachbarländer setzen mittlerweile ausschließlich auf ein digitales System. Denn Digitalisierung bedeutet auch beim Vignettenkauf Vereinfachung und Fortschritt. Wer weiterhin auf Papier setzt, soll das tun können. Aber Innovation blockieren, nur weil man sich nicht mit zeitgemäßen Lösungen anfreunden will? Das ist kein Einsatz für Bürger:innenrechte, sondern Stillstand.
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