
Europas Energiezukunft braucht moderne Verbindungen
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Erfreut reagiert NEOS-Kultursprecherin Julia Seidl auf die heutige Ankündigung, dem Haus der Geschichte Österreich einen neuen und größeren Standort zur Verfügung zu stellen. „Die ungewissen Wanderjahre sind Geschichte. Endlich gibt es einen würdigen Platz der Erinnerung und des Nicht-Vergessens“, sagt Seidl.
„Wünschenswert wäre allerdings gewesen, noch weitere Standorte zu prüfen und eine offene Diskussion zu führen. Sinnvoll wäre etwa auch eine Unterbringung im Arsenal mit dem Heeresgeschichtlichen Museum gewesen. Dennoch freuen wir uns, dass unsere stetigen Bemühungen, bessere Bedingungen für das Haus der Geschichte zu schaffen, letzten Endes Früchte getragen haben“, so Seidl. „Dass der neue Standort nun am Platz der Menschenrechte sein wird, ist hoffentlich ein Versprechen der Bundesregierung, die österreichische Geschichte in Zukunft stets ehrlich und kritisch zu betrachten, denn ein Ort der Debatte und Reflexion von gesellschaftspolitischen Themen ist heute wichtiger denn je.“
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