
Budgetzahlen: „Sanieren ist zu wenig, Österreich braucht weitere Reformen!“
Yannick Shetty: „Wir müssen jetzt die Grundlage für finanzielle Entlastung und ein zukunftsfähiges Österreich schaffen.“
Helmut Brandstätter:
„Ein Handelskrieg hat keine Gewinner – aber viele Verlierer. Europa muss jetzt Stärke zeigen und gemeinsam vorgehen.“
Angesichts des Zoll-Rundumschlags durch Donald Trump warnt Helmut Brandstätter, NEOS-Delegationsleiter im EU-Parlament, vor einer wirtschaftspolitischen Eskalation, die Europa und Österreich massiv schaden würde: „Ein Handelskrieg bringt niemandem etwas. Er treibt die Inflation, bremst das Wachstum und gefährdet Arbeitsplätze – vor allem in einem exportorientierten Land wie Österreich. Neue Zölle sind das Letzte, was unser Standort in dieser wirtschaftlich herausfordernden Zeit brauchen kann.“
Kritik übt Brandstätter auch an jenen, die Trumps Vorgehen verteidigen oder verharmlosen: „Wer, wie die FPÖ, Trumps Eskalation gutheißt oder schönredet, stellt sich offen gegen die Interessen Österreichs.“
Europa muss jetzt zusammenrücken
Statt sich von außen spalten zu lassen, müsse die Europäische Union nach innen wachsen, so Brandstätter: „Wenn wir endlich die verbliebenen Handelsbarrieren innerhalb Europas abbauen, kann die EU-Wirtschaft laut Expertinnen und Experten um 1,2 Billionen Euro wachsen. Das Potenzial ist da – wir müssen es nur entschlossen nutzen.“
Der NEOS-Abgeordnete sieht in der Konfrontation mit Trump auch eine Chance: „Europa kann gestärkt aus dieser Konfrontation hervorgehen – wenn wir die richtigen Schlüsse ziehen und unseren Binnenmarkt endlich vollenden.“
Budgetzahlen: „Sanieren ist zu wenig, Österreich braucht weitere Reformen!“
Yannick Shetty: „Wir müssen jetzt die Grundlage für finanzielle Entlastung und ein zukunftsfähiges Österreich schaffen.“
Startschuss für die Aufholjagd bei der Deutschförderung
Yannick Shetty & Martina von Künsberg Sarre: „Integration beginnt mit der Sprache. Wer Deutsch gut beherrscht, hat bessere Chancen, sich in unsere Gesellschaft einzubringen.“
NEOS sagen dem Bürokratiemonster den Kampf an – in den Schulen und im ganzen Land
Martina Von Künsberg Sarre: „Schon ab dem nächsten Schuljahr werden 80 Prozent der Anweisungen an die Schulen durch das Bildungsministerium reduziert und gestrichen.“