
UNOS-Erfolg bei Wirtschaftskammerwahl
Douglas Hoyos: „UNOS stehen für eine Interessensvertretung, die die Unternehmer:innen entlastet, statt sie mit Bürokratie und undurchsichtigen Strukturen zu belasten.“
Beate Meinl-Reisinger, Christoph Wiederkehr und Sepp Schellhorn wurden einstimmig nominiert
Auf Vorschlag des NEOS-Bundesvorstandes hat der Erweiterte Vorstand gestern Abend einstimmig die Nominierungen für die von NEOS zu besetzenden Ämter in der nächsten Bundesregierung beschlossen. NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger wurde im Zuge der Gremiensitzung als Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten nominiert, der stellvertretende Parteivorsitzende Christoph Wiederkehr als Bundesminister für Bildung und Abgeordneter Sepp Schellhorn als Staatssekretär für Deregulierung und Entbürokratisierung.
NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos: „Ich freue mich, dass sich die Verhandlungsteams von ÖVP, SPÖ und uns NEOS auf gemeinsame Lösungen und ein umfangreiches Arbeitsprogramm verständigen konnten. Jetzt haben unsere Gremien einstimmig drei starke NEOS-Persönlichkeiten nominiert, um gemeinsam die notwendigen Reformen für Österreich umzusetzen. Nachdem vor allem in den für uns so wichtigen Bereichen Bildung, Entlastung, Rechtsstaat und Pensionen vieles erreicht wurde, bin ich sehr optimistisch, dass unsere Mitglieder am Sonntag diesem Arbeitsprogramm zustimmen werden.“
UNOS-Erfolg bei Wirtschaftskammerwahl
Douglas Hoyos: „UNOS stehen für eine Interessensvertretung, die die Unternehmer:innen entlastet, statt sie mit Bürokratie und undurchsichtigen Strukturen zu belasten.“
Robert Luschnik folgt Armin Hübner als Klubdirektor nach
Robert Luschnik: „Es ist mir eine Freude und Ehre, zurückzukehren und als Klubdirektor aus dem Parlament heraus die Arbeit von NEOS in der Bundesregierung unterstützen zu dürfen“
Mittelstandspaket und Bürokratiebremse als Turbo für unseren Wirtschaftsstandort
Markus Hofer und Michael Bernhard: „Regierung bringt wichtige Entlastungsmaßnahmen auf den Weg, die das heimische Unternehmertum finanziell entlasten und von überbordender Bürokratie befreien.“