
Europas Energiezukunft braucht moderne Verbindungen
Anna Stürgkh: „Die Energiewende entscheidet sich beim Netz – wir bringen Europa auf Kurs Richtung Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit.“
Beate Meinl-Reisinger, Christoph Wiederkehr und Sepp Schellhorn wurden einstimmig nominiert
Auf Vorschlag des NEOS-Bundesvorstandes hat der Erweiterte Vorstand gestern Abend einstimmig die Nominierungen für die von NEOS zu besetzenden Ämter in der nächsten Bundesregierung beschlossen. NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger wurde im Zuge der Gremiensitzung als Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten nominiert, der stellvertretende Parteivorsitzende Christoph Wiederkehr als Bundesminister für Bildung und Abgeordneter Sepp Schellhorn als Staatssekretär für Deregulierung und Entbürokratisierung.
NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos: „Ich freue mich, dass sich die Verhandlungsteams von ÖVP, SPÖ und uns NEOS auf gemeinsame Lösungen und ein umfangreiches Arbeitsprogramm verständigen konnten. Jetzt haben unsere Gremien einstimmig drei starke NEOS-Persönlichkeiten nominiert, um gemeinsam die notwendigen Reformen für Österreich umzusetzen. Nachdem vor allem in den für uns so wichtigen Bereichen Bildung, Entlastung, Rechtsstaat und Pensionen vieles erreicht wurde, bin ich sehr optimistisch, dass unsere Mitglieder am Sonntag diesem Arbeitsprogramm zustimmen werden.“
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Johannes Gasser: „Mit dem Nachhaltigkeitsmechanismus gibt es endlich einen Airbag für das Pensionssystem, damit die Pensionen fair, transparent und finanzierbar werden.“
Massiver Schaden für Österreichs Reputation durch die Freunde Putins in Österreich
Helmut Brandstätter: „Dass sich die stellvertretende Klubobfrau der FPÖ über Kriegsverbrechen lustig macht, ist ein beispielloser Tiefpunkt und darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.“