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Beate Meinl-Reisinger: „Wir NEOS leben, was wir fordern, und beweisen, dass Männer und Frauen gleich viel verdienen können.“
„Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit ist keine Utopie. Wir NEOS leben, was wir fordern, und beweisen, dass Männer und Frauen gleich viel verdienen können“, sagt NEOS-Klubobfrau und Parteivorsitzende Beate Meinl-Reisinger anlässlich des morgigen Equal Pay Day.
Das Thema Gleichstellung der Geschlechter habe in der Organisations- und Führungskultur der NEOS einen hohen Stellenwert, so Meinl-Reisinger. Aus diesem Grund hat das NEOS Lab gemeinsam mit Deloitte im Sommer 2023 auf Basis der Gehaltsdaten aller NEOS-Entitäten analysiert, ob es einen Gender Pay Gap bei NEOS gibt. Das Ergebnis: Bei 54% weiblichen und 46% männlichen Mitarbeitern und einem Gehaltsunterschied von knapp 3%, ist ein Gender Pay Gap, der in Österreich bei 18,8%, in der EU bei 12,7% liegt, nicht signifikant.
„Wir müssen aufhören, nur über Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt zu philosophieren und anfangen, unsere Forderungen auch in die Tat umzusetzen. NEOS zeigen im Gegensatz zu den anderen Parteien offen und ehrlich, dass Gehaltsunterschiede aufgrund von Geschlechtern der Vergangenheit angehören können. Es braucht nur den Willen zu Fortschritt und Veränderung. So viel Gleichstellung von Frau und Mann und so viel Transparenz sollten im Jahr 2023 selbstverständlich sein – damit wir schon bald nicht mehr über einen Equal Pay Day sprechen müssen“, ist Meinl-Reisinger überzeugt.
Darüber hinaus sei flächendeckende Kinderbetreuung „der zentrale Schlüssel für die finanzielle Selbstbestimmung von Frauen“, so die NEOS-Chefin: „Qualitativ hochwertige, möglichst kostenlose und gut ausgebaute Kinderbetreuung mit Rechtsanspruch ab dem ersten Geburtstag ermöglicht Müttern, Vollzeit zu arbeiten und bietet echte Wahlfreiheit. Die Bundesregierung muss hier endlich liefern, denn wir hinken im internationalen Vergleich Jahrzehnte hinterher.“
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