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Douglas Hoyos: „Das große Interesse an unserem öffentlichen Vorwahlprozess zeigt, wie viele Menschen sich gemeinsam mit uns für ein starkes und selbstbestimmtes Europa einsetzen.“
Am 9. Juni 2024 findet in Österreich die Wahl zum Europäischen Parlament statt. NEOS sind überzeugt, dass es in der Politik mehr Menschen aus der Mitte der Gesellschaft braucht. Im Gegensatz zu allen anderen Parteien findet die Erstellung der Kandidat:innenlisten deshalb in einem transparenten, dreistufigen Vorwahlverfahren statt. Am Montag, 15. Januar, startet die öffentliche Vorwahlstufe 1, in der alle, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben, den 62 Bewerber:innen über die Vorwahlplattform vorwahl.neos.euPunkte vergeben können.
NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos freut sich nach einer Rekord-Beteiligung bei den Bewerber:innen über das große Interesse am öffentlichen Vorwahlprozess: „Während sich bei anderen Parteien die Absagen häufen, laufen uns die Menschen die Tür ein. Schon vor dem Start der öffentlichen Vorwahl haben sich über 900 Personen auf unserer Vorwahlplattform registriert und verifiziert. Das ist nicht nur ein klares Zeichen für Offenheit und gelebte Mitbestimmung bei NEOS. Es zeigt auch, wie viele Menschen gemeinsam mit uns den Nationalisten die Stirn bieten wollen und sich für ein starkes und selbstbestimmtes Europa einsetzen.“
Die öffentliche Abstimmung läuft von 15. Januar, 12:00 Uhr, bis 24. Januar, 12:00 Uhr. Die vergebenen Punkte werden dann durch die Zahl der teilnehmenden Vorwähler:innen dividiert („gewichtete Punkte“). Anschließend findet am 25. Januar Vorwahlstufe 2 statt, in der der Erweiterte Vorstand ebenfalls Punkte vergibt. Stufe 3 erfolgt dann im Rahmen der NEOS-Mitgliederversammlung am 27. Januar, die finale Liste für die Europawahlen ergibt sich abschließend aus den zusammengezählten gewichteten Punkten aller drei Stufen.
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