
Sanieren – reformieren – investieren: So starten wir die Erneuerung Österreichs
Die Reformpartnerschaft von Bund, Ländern und Gemeinden arbeitet gemeinsam an einem zukunftsfitten und leistungsfähigen Österreich.
Wir wollen Österreichs Stimme dort platzieren, wo Entscheidungen fallen – am Verhandlungstisch der Vereinten Nationen. Für mehr Mitbestimmung und Verantwortung.
Seit bald 70 Jahren ist Österreich Mitglied in den Vereinten Nationen – und dieses Jubiläum ist auch ein Auftrag, das aktive Engagement Österreichs in den UN weiterzuführen. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Österreich als verlässlicher Partner für Frieden, Dialog und Menschenrechte etabliert. Jetzt geht es um den nächsten logischen Schritt: Die erneute Kandidatur für einen Sitz als gewähltes Mitglied im UN-Sicherheitsrat für die Periode 2027-2028.
Unter dieses Motto möchte Österreich seine Rolle im Sicherheitsrat stellen. Dreimal waren wir dort bereits vertreten – nun wollen wir erneut mitreden, mitentscheiden und mitgestalten. „Wir können am Tisch sitzen mit den Mächtigen der Welt, wir haben dort eine Stimme und werden gehört. Und wir können vor allem das fortsetzen, was wir die letzten Jahre schon gemacht haben: einen sehr aktiven Beitrag leisten zur Friedensarbeit, zu Friedensmissionen, zum Schutz von Zivilistinnen und Zivilisten, auch im Bereich der Abrüstung. Das ist etwas, das heutzutage wichtiger ist denn je,“ erklärt Außenministerin Beate Meinl-Reisinger die Beweggründe der Kandidatur.
In einer zunehmend instabilen geopolitischen Lage setzt sich Österreich klar für eine regelbasierte, friedensorientierte Weltordnung ein, in der das Recht Vorrang hat vor Macht.
Als Gastgeberland von über 50 internationalen Organisationen ist Wien ein globaler Knotenpunkt des Multilateralismus. Diese Rolle gilt es jetzt zu stärken und auszubauen. Davon wird nicht nur der diplomatische Standort, sondern auch der Kongress- und Wirtschaftsstandort weit über die Phase der Bewerbung und des angestrebten Mandats hinaus profitieren.
„Gerade in einer Zeit, in der internationale Zusammenarbeit und Multilateralismus auf dem Spiel stehen, ist ein rot-weiß-roter Schulterschluss über alle politischen Lager für eine aktive Friedensarbeit essenziell,“ betont Meinl-Reisinger.
Als Zeichen einer breiten und parteiübergreifenden Zusammenarbeit wird das Projekt von namhaften Persönlichkeiten unterstützt, die als ehrenamtliche Sonderemissäre weltweit für unsere Bewerbung werben werden. Mit dabei: Heinz Fischer, Johannes Hahn, Ulrike Lunacek und Herbert Scheibner.
Unsere Bewerbung ist kein Selbstzweck. Sie ist Ausdruck einer aktiven Außenpolitik, die auf Dialog, Ausgleich und dem Schutz von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten und Völkerrecht beruht.
Wir wollen Österreichs Stimme dort platzieren, wo Entscheidungen fallen – am Verhandlungstisch der Vereinten Nationen. „Österreichs Sicherheit ist untrennbar mit einer freien und stabilen Welt verbunden. Wer unsere Heimat liebt, stärkt die internationalen Partnerschaften unseres Landes, denn das macht Österreich stärker und sicherer,“ so Meinl-Reisinger.
Die Wahl findet im Juni 2026 statt. Bis dahin werden wir alle diplomatischen Kontakte nutzen, um für unsere Kandidatur zu werben. Denn Österreich hat nicht nur das Know-how – wir haben auch das klare Bekenntnis, mitzugestalten. Für ein starkes Österreich in einer starken Weltgemeinschaft.
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