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Heute vor 31 Jahren begann Österreichs Weg in die Europäische Union
Douglas Hoyos: „Der Reformdrang wächst. Die Wirtschaftstreibenden in unserem Land verdienen eine zeitgemäße Wirtschaftskammer, die für Entlastung sorgt.“

© NEOS
Die Ergebnisse einer aktuellen OGM-Umfrage bestätigen, dass die Bevölkerung eine breite Diskussion über Reformen in der Wirtschaftskammer will – bis hin zur Debatte über die Pflichtmitgliedschaft. Für NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos muss diese Diskussion jetzt breit geführt werden: „Der Reformdrang wächst. Das Vertrauen in die Wirtschaftskammer ist am Boden. Ein personeller Wechsel an der Spitze und der Stopp für unverschämt hohe Funktionärsgagen kann also nur ein Anfang sein. Es braucht wesentliche, spürbare Schritte wie die Abschaffung der Kammerumlage 2 und die Verwendung der völlig überhöhten Rücklagen der Kammer zur Entlastung der Betriebe.“
Die Wirtschaftstreibenden des Landes verdienen eine zeitgemäße Wirtschaftskammer, betont Hoyos: „Wir NEOS setzen uns für einen echten Neustart in der Wirtschaftskammer ein. Sie muss eine starke, moderne Interessenvertretung sein, die sich primär in den Dienst der Unternehmerinnen und Unternehmer stellt. Es muss wieder um das Ziel Wirtschaftsaufschwung gehen, anstatt um die persönlichen Ziele der eigenen Spitzenfunktionärinnen und -funktionäre.“ Die Reduktion der generellen Gehaltsanpassungen in der WKO von 4,2 auf 2,1 Prozent dürfe zudem nicht nur bis Juni gelten. „Das muss selbstverständlich für das gesamte Jahr 2026 korrigiert werden“, so Hoyos.
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