
Zum Tag der Vereinten Nationen: Österreichs Beitrag für Zusammenarbeit und Verantwortung
Österreichs Sicherheit muss in einem gemeinsamen Europa neu gedacht und aktiv mitgestaltet werden.

© NEOS/Pixabay/KI
Der österreichische Nationalfeiertag jährt sich heute zum 60. Mal: 1965 beschloss der Nationalrat einstimmig den 26. Oktober zum Nationalfeiertag, jenen Tag, an dem 1955 Österreichs immerwährende Neutralität erklärt wurde. Seit 1967 gilt er auch als gesetzlicher Feiertag.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Österreich stetig verändert, weiterentwickelt und erneuert. Meilensteine sind unter anderem der Beitritt Österreichs zu den Vereinten Nationen gewesen 1955, oder auch der zur Europäischen Union 1995, zuletzt die Einführung der gemeinsamen Währung Euro im Jahr 2002.
Wir NEOS haben uns seit Beginn für ein starkes und sicheres Österreich in einem geschlossenen Europa eingesetzt. Die Weltordnung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und so müssen auch wir unsere Sicherheit in einem gemeinsamen Europa neu denken und aktiv mitgestalten.
Ein sicheres Österreich gibt es nur, wenn wir eng mit Europa zusammenarbeiten. Deshalb werden wir darauf drängen, dass es einen verstärkten parteiübergreifenden Austausch mit den Europaabgeordneten zum Thema der gemeinsamen Sicherheit gibt.Douglas Hoyos
NEOS-Generalsekretär und Sicherheitssprecher
Unser gemeinsames Europa hat Österreich sicherer, wohlhabender und lebenswerter gemacht. Für uns NEOS ist ganz klar: Die EU ist eine Erfolgsgeschichte, die das Leben aller Österreicherinnen und Österreicher verbessert hat. Und so feiern wir den Nationalfeiertag auch als Tag, der uns weiterhin eine sichere Zukunft inmitten Europas bringen soll, nicht durch Abschottung, sondern durch Teamarbeit über die nationalen Grenzen hinweg.

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