
Wir können bei der Bildung nicht so weitermachen
Martina Künsberg Sarre: „Zwei Jahre Stillstandsminister Polaschek sind genug. Seine jüngsten Aussagen sind eine Bankrott-Erklärung.“
Beate Meinl-Reisinger: „Unsere eigene Vergangenheit lehrt uns eine fundamentale Verantwortung, für die Sicherheit, Freiheit und Unversehrtheit von Jüdinnen und Juden weltweit einzustehen.“
Am heutigen Gedenktag an die Novemberpogrome verspricht NEOS-Parteichefin und Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger: „Wir werden es nicht zulassen, wenn jüdisches Leben, sei es hierzulande oder sonst wo auf der Welt, bedroht, verdrängt oder gar vernichtet wird. Wir werden es nicht zulassen, wenn Jüdinnen und Juden in Österreich im Jahr 2023 Angst haben, ihre Kinder in die Schule zu schicken oder sich in der Öffentlichkeit zu ihrem Glauben zu bekennen. Und wir werden es nicht zulassen, dass sich Antisemitismus, egal von welcher Seite, egal ob latent oder radikal, wie ein Geschwür in unserem Land verbreitet.“
„Wir müssen wehrhaft sein! Unsere Demokratie muss wehrhaft sein. Entschlossen und geschlossen überall dort, wo unsere Art und Weise zu leben, angegriffen wird. Unsere eigene Vergangenheit lehrt uns eine fundamentale Verantwortung, für die Sicherheit, Freiheit und Unversehrtheit von Jüdinnen und Juden weltweit einzustehen. Wir werden in unserer Menschlichkeit, in der Art und Weise unseres Zusammenlebens nicht weichen. Wir werden in unseren Werten wie Freiheit, Selbstbestimmtheit, Offenheit und Akzeptanz sowie Pluralität nicht weichen. Denn niemals wieder ist jetzt!“
Wir können bei der Bildung nicht so weitermachen
Martina Künsberg Sarre: „Zwei Jahre Stillstandsminister Polaschek sind genug. Seine jüngsten Aussagen sind eine Bankrott-Erklärung.“
Wir fordern eine langfristig angelegte Gewaltschutzstrategie
Henrike Brandstötter: „Die Regierung muss beim Gewaltschutz viel mehr auf Prävention setzen – und nicht immer erst dann ansetzen, wenn schon etwas passiert ist.“
Eurobarometer: Ohne dich wird sich nichts ändern
Claudia Gamon: „Jammern hilft nichts. Wir müssen die Europäische Union gemeinsam besser machen