Zum Inhalt springen
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.

Unsere 3 Vorschläge, damit sich Vollzeitarbeit für dich auch wieder lohnt!

NEOS TEAM
NEOS TEAM

Du leistest täglich deinen Beitrag. Stehst früh morgens auf oder arbeitest im nächtlichen Schichtdienst. Du rackerst dich so richtig ab, um dir deinen Leben leisten zu können. Du bist mit der Idee ins Arbeitsleben gestartet, dass du dir von deinem Einkommen auch etwas aufbauen kannst. Dass du dir mehr als nur das Notwendigste erarbeiten kannst. Und nun? Trotz deiner enormen Leistung drehst du jeden Euro doppelt um. Die Idee von der Eigentumswohnung oder einer langen Reise oder dem Skiurlaub mit der Familie – für dich bei diesen Preisen einfach nur noch unrealistisch. Die kommenden Strom- und Gasrechnungen sorgen bei dir schon für richtige Angstzustände. Wie konnte es soweit kommen?

Die Gießkannen-Politik der Bundesregierung als Inflationstreiber

Die Inflation in Österreich steigt schneller höher als in jedem anderen europäischen Land. Mit 11,2 Prozent liegt sie aktuell auf einem 70-Jährigen Rekordhoch. Die durchschnittliche Inflationsquote innerhalb der EU liegt bei 6,8%. Was also ist schief gelaufen, dass Österreich trauriger Spitzenreiter der Inflation im europäischen Raum ist? Die Verantwortung für den undankbaren ersten Platz finden wir in der Bundesregierung. Denn diese fährt mit der Gießkanne durchs Land und bewirft jedes aufkommende Problem mit Geld. Aus Angst vor den eigenen Wählerinnen und Wählern verteilen sie Geldgeschenke, die jedoch später zwangsläufig zu Steuererhöhungen führen. Dass du für deine 250g Butter satte 25 Prozent mehr zahlst, als unsere deutschen Nachbarn ist das Ergebnis der türkis-grünen Gießkanne. Dass der Wiener Bobo im siebten Bezirk für sein Elektro-Faltrad von deinem Steuergeld eine Förderung erhält, dass ist das Ergebnis der türkis-grünen "Koste es was es wolle"-Politik. Wie bekommen wir das alles wieder in hin?

Hier kommt dein ehrliches Aufstiegsversprechen

Wir haben einen 3-Punkte-Plan ausgearbeitet, der langfristig für deine Entlastung sorgt. Sodass du das Gefühl erleben darfst, dir von deiner eigenen Leistung etwas aufbauen zu können. Dir etwas leisten zu können, dir Träume, Ziele und Wünsche erfüllen kannst, weil du deinen Beitrag leistet.

  • Deine Vollzeitarbeit belohnen: Der Vollzeitbonus

In Form einer monatlichen steuerlichen Gutschrift von 100 Euro – unabhängig davon wie viel du verdienst – soll sich deine Vollzeitarbeit auch endlich auszahlen. Damit schaffen wir dir eine spürbare Erleichterung im Geldbörsel und es entsteht nebenbei ein echter Anreiz von einer Teilzeit- zu einer Vollzeitbeschäftigung zu wechseln. Rund drei Millionen vollzeitarbeitende Österreicherinnen und Österreicher wären so auf einen Schlag entlastet. Den Weg, den Arbeitsminister Kocher kürzlich einschlagen wollte, nämlich Teilzeitarbeit zu bestrafen, finden wir völlig falsch. Zum einen trifft es vor allem jene Österreicherinnen und Österreicher, die wollen, aber nicht können: Die Mütter und Alleinerziehenden. Zum andern braucht es – im Gegensatz zu Kochers Bestrafungsfantasien – dringend einen echten Anreiz, eine echte Belohnung für jene, die in Vollzeitbeschäftigungen ihren Beitrag zu unserem gemeinsamen Leben in Österreich leisten. Der Vollzeitbonus von 1.200 Euro im Jahr wird dabei ein wichtiger und notwendiger Schritt sein.

  • Niemanden zurücklassen: Kostenlose, flächendeckende Kinderbetreuung

Wie vorhin schon beschrieben, würde eine Strafe auf Teilzeitarbeit vor allem Mütter und Alleinerziehende treffen. Denn die Hälfte aller erwerbstätigen Frauen in Österreich arbeitet Teilzeit. Ein wesentlicher Grund: Das fehlende Angebot für Kinderbetreuung. Unglaubliche 36 Prozent aller Alleinerziehenden – auch das sind in Österreich hauptsächlich Frauen – sind derzeit armutsgefährdet. Niemanden zurückzulassen bedeutet, den Menschen echte Freiheit in der Wahl ihres Lebensmodells zu geben. Wer Vollzeit arbeiten will, soll auch Vollzeit arbeiten können. Daher fordern wir erneut eine flächendeckende, hochqualitative und möglichst kostenlose Kinderbetreuung ab dem ersten Geburtstag. Nur so ermöglichen wir es Eltern, ein selbstbestimmtes Leben mit echter Chancengerechtigkeit zu führen.

  • Echte und langfristige Entlastung: Runter mit den Abgaben

Dass du dir derzeit weitaus weniger leisten kannst, als beispielsweise deine Eltern in deinem Alter mit einer vergleichbaren Vollzeitstelle, liegt an der aktuellen Steuern- und Abgabenquote auf Löhne und Einkommen. Aktuell zahlst du 48 Prozent deines Einkommens direkt an den Staat in Form von Steuern und Abgaben. Das ist viel zu hoch, denn heute wird beispielsweise der Mindestlohn so hoch versteuert wie 1975 die absoluten Spitzeneinkommen. Wir fordern daher: mehr Einkommen, besser Auskommen. Es darf sich niemand wundern, warum die Menschen in Österreich das Gefühl haben, sich aus eigener Leistung nichts mehr aufbauen zu können. Daher ist klar: Die Steuern- und Abgabenlast auf Löhne und Einkommen muss von derzeit 48 auf unter 40 Prozent sinken.

Diese drei Punkte werden wir im Nationalrat thematisieren und uns für eine echte Entlastung aller arbeitenden Menschen in Österreich starkmachen.

In einem reichen Land wie Österreich dürfen wir niemanden zurücklassen!

poster

Now and then: 15.000 Euro verloren 

Herr Müller ist im Jahr 1975 Alleinverdiener und hat ein Gehalt an der Höchstbeitragsgrundlage. Er kann einen Kredit aufnehmen und eine Wohnung oder ein Haus kaufen.
Heute geht sich das nicht aus. Warum nicht?

Nimmt man das Niveau der Abgabenbelastung (inklusive Lohnsteuer, Sozialversicherungsbeiträge, Lohnnebenkosten, usw.) des Hr. Müller aus dem Jahr 1975 und wendet es auf eine Person an, die heute ein Gehalt an der Höchstbeitragsgrundlage verdient, würde der Person heute um rund 15.000 Euro jährlich mehr bleiben. Über 20 Jahre, also eine typische Laufzeit eines Kredits, kommen damit 300.000 Euro zusammen, die für ein Eigenheim fehlen. Leistung zahlt sich also nicht mehr aus.

In Kärnten hast du aktuell die Chance, aktiv für deine Entlastung aufzustehen

Kommenden Sonntag hast du im Zuge der Kärnten Landtagswahl mit deinem Kreuzerl bei NEOS die Chance für echte Entlastung zu kämpfen. Denn unser Spitzenkandidat Janos Juvan macht sich nicht nur als Unternehmer für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark, auch als Vater möchte er seinen Kindern ein echtes Aufstiegsversprechen schenken. Mit dem Kärntner Vollzeitbonus würden nicht nur Vollzeitstellen nachhaltig an Attraktivität gewinnen, auch all jene die bereits in Vollzeitbeschäftigung ihren Beitrag leisten, würden auf einen Schlag mehr Einkommen für besseres Auskommen haben. Also: Dein Kreuzerl bei NEOS und dann gemma Vollzeitbonus!

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

Pressekonferenz mit Beate Meinl-Reisinger
15.02.2023NEOS Team2 Minuten

Warum du 6.800 Euro für schlechtes Krisenmanagement bezahlen musst

Faktencheck: Österreich hat es nicht – wie die Bundesregierung behauptet – gut aus der Krise geschafft. Im Gegenteil. ÖVP und Grüne vereinen das teuerste beider Welten in einer Bundesregierung und sorgen mit ihrem vermasselten Krisenmanagement für enorme Belastungen in der Bevölkerung. 

Warum du 6.800 Euro für schlechtes Krisenmanagement bezahlen musst
Junges Paar erntet in der eigenen Landwirtschaft Gemüse
19.01.2023NEOS TEAM2 Minuten

Studie zeigt: Katastrophale Bedingungen für Familienunternehmen

Als Weckruf müssen wir den diesjährigen Länderindex "Familienunternehmen" sehen. Die Studie beschäftigt sich mit den Standort-Bedingungen für Familienunternehmen und vergleicht dabei verschiedene Länder. Das Resultat für Österreich: Erschütternd.

Studie zeigt: Katastrophale Bedingungen für Familienunternehmen
Pressekonferenz mit Beate Meinl-Reisinger und Gerald Loacker
13.12.2022NEOS TEAM2 Minuten

Unsere 3 Schritte für mehr Dynamik am Arbeitsmarkt 

Wohin das Auge reicht: Unternehmen beklagen den enormen Mangel an Arbeitskräften. Wer heute einen Job ausschreibt, hat schon Glück, wenn es überhaupt kompetente Bewerber:innen gibt. Doch während die Zahl an offenen Stellen immer weiter steigt, zementieren ÖVP und Grüne den Stillstand in der Arbeitsmarktpolitik ein. Dabei kann sich eine erfolgreiche Standortpolitik in Österreich als Sicherheitsnetz für die ungewisse Zukunft erweisen. Für uns ist klar: Die Regierung muss den Stillstand beenden und rasch für Reformen z.B. beim Arbeitslosengeld sorgen. Wir NEOS setzen in drei Schritten die Agenda für mehr Wachstum: investieren, reformieren und entlasten!

Unsere 3 Schritte für mehr Dynamik am Arbeitsmarkt 

Melde dich für unseren Newsletter an!

Laden...