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Seit 2012 stehen wir für ein neues Österreich, in dem jede und jeder seine persönlichen Ziele aus eigener Kraft verwirklichen können soll.

Vereint durch den Wunsch nach Fortschritt, versammelten sich vor mittlerweile 13 Jahren 40 engagierte Bürger:innen aus der Mitte der Gesellschaft im Helenental. Nach Jahrzehnten der großen Koalition war es an der Zeit, aktiv zu werden gegen den Stillstand in Österreich. Seither sind NEOS zur größten politischen Erfolgsstory der Zweiten Republik geworden.
Beim Gründungsevent am 27. Oktober 2012 in der Wiener Urania wurde die Bürger:innenbewegung NEOS aus der Taufe gehoben und Matthias Strolz zum ersten Vorsitzenden gewählt. Unser Ziel war schon damals klar: Wir erneuern Österreich!
Im Jahr nach unserer Gründung führten wir als erste österreichische Wahlbewegung eine öffentliche Vorwahl für die kommenden Nationalratswahlen ein. Gemeinsam mit dem Liberalen Forum und den Jungen Liberalen gründeten wir eine Wahlplattform. Und der Wahltag am 29. September brachte den ersehnten Erfolg: Wir zogen mit neun Abgeordneten in den Nationalrat ein.
Bei der Europawahl 2014 überzeugte unsere Spitzenkandidatin Angelika Mlinar Tausende von unserer Liebe für ein freies und starkes Europa – und zog prompt als erste NEOS-Vertreterin ins EU-Parlament ein. Bei der Landtagswahl in Vorarlberg schafften wir mit Sabine Scheffknecht den ersten Einzug in einen Landtag in Österreich, nur zwei Jahre nach der Gründung. 2015 zogen wir mit Beate Meinl-Reisinger an der Spitze in den Wiener Landtag ein. Seitdem arbeiten wir in Wien für eine saubere und transparente Politik.
Nach sechs Jahren als Vorsitzender trat Matthias Strolz 2018 zurück – ein bewegter Abschied und gleichzeitig der Beginn einer neuen Ära. Jubeln ließen uns die Ergebnisse mehrerer Landtagswahlen. Und nachdem 2019 das Ibiza-Video-Jahr Schockwellen durch Österreichs Innenpolitik geschickt hat, schafften wir als einzige Partei bei den Neuwahlen im Herbst ein starkes Plus. Gemeinsam mit Helmut Brandstätter erreichten wir 15 Mandate. Außerdem erzielte Claudia Gamon bei den EU-Wahlen starke Zugewinne. Sie mahnte ein handlungsfähigeres und entscheidungsfähigeres Europa ein – mit dem klaren Ziel der Vereinigten Staaten von Europa. Und nach Vorarlberg, Wien, Niederösterreich, Tirol und Salzburg gelang uns auch in der Steiermark der Einzug in den Landtag.
Mit viel Elan und Gestaltungswillen führte uns Christoph Wiederkehr in die Wahlen 2021 und konnte ein deutliches Plus erreichen – und dann der Meilenstein: die erste Fortschrittskoalition in der Bundeshauptstadt ist Realität. Im selben Jahr gelang uns in Oberösterreich mit Felix Eypeltauer auch der Einzug in den siebten Landtag.
Die EU-Wahl im Frühjahr 2024 war für uns ein entscheidender Moment. Als pro-europäische Reformkraft traten wir mit voller Überzeugung für die Vereinigten Staaten von Europa ein und zogen mit Helmut Brandstätter und Anna Stürgkh erneut ins Europäische Parlament ein. Nur wenige Monate später stärkten wir bei der Nationalratswahl unsere Rolle im Parlament, gewannen neue Mandate dazu und zeigten, dass Österreich eine Partei braucht, die Reformen auf Kurs bringt.
Im Frühjahr 2025 gelang uns dann erstmals der Einzug in die Bundesregierung. Ein historischer Moment für NEOS und ein wichtiges Signal für Österreich. Mit Beate Meinl-Reisinger als Außenministerin, Christoph Wiederkehr als Bildungsminister und Sepp Schellhorn als Staatssekretär für Deregulierung zeigen wir, dass Veränderung möglich ist. Auch in Wien blieb NEOS als Teil einer Koalition mit der SPÖ weiter in Verantwortung und setzt als liberale Kraft die Arbeit für Transparenz, beste Bildung und eine enkelfitte Stadt fort.

Mit Mercosur Brücken bauen: Österreich würde enorm profitieren