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ZUKUNFT BEGINNT IM KLASSEN­ZIMMER

Unser Plan, damit du im kommenden Schuljahr richtig abhebst.

ZUM SPIEL: Mission bessere Schule

 

DAS BRINGT DAS NEUE SCHULJAHR:

Mehr Zeit für Schüler:innen und Unterricht

Lehrer:innen möchten sich vor allem um ihre Schüler:innen kümmern. Bisher mussten sie aber viel Zeit mit Anordnungen und Papierkram verbringen. Wir streichen 80% der Anweisungen und schaffen mehr Freiraum für den Unterricht.

Wir haben die Initiative „Freiraum Schule“ gestartet, damit eure Lehrerinnen und Lehrer mehr Zeit mit euch verbringen können statt mit dem endlosen Ausfüllen von Formularen. Wenn zum Beispiel weniger doppelte Listen geführt werden müssen oder Abläufe digital einfacher laufen, bleibt mehr Raum für spannende Projekte, persönliche Gespräche und gute Ideen im Unterricht. Kurz gesagt: Weniger Papierkram für Lehrkräfte bedeutet mehr Aufmerksamkeit für euch Schülerinnen und Schüler.

Freiraum Schule: 19.000 Ideen für weniger Bürokratie

Lehrkräfte wollen zurück zum Wesentlichen: unterrichten statt verwalten. Erste Maßnahmen sollen bereits im Herbst starten.

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Bildungsminister Christoph Wiederkehr in einer Schulklasse

Bessere Betreuung in Krisen

Mit einem gebrochenen Bein geht man zum Arzt. Und mit einer angeknacksten Seele? Dafür gibt es Schulpsycholog:innen – nur bisher leider zu wenige. Wir verdoppeln in den kommenden Jahren die Zahl der Psycholog:innen und starten Schulsozialarbeit auch an Bundesschulen.

Schule ist nicht nur ein Ort zum Lernen, sondern auch ein Platz, an dem es dir gutgehen soll – körperlich und seelisch. Viele von euch erleben im Alltag Stress oder fühlen sich manchmal überfordert, und das ist kein Einzelfall. Deshalb wird es an Schulen künftig mehr Unterstützung geben, zum Beispiel durch zusätzliche Schulpsycholog:innen und Workshops zum Thema Mental Health. Damit ihr in schwierigen Situationen nicht alleine seid, sondern wisst, wo ihr Hilfe findet und wer für euch da ist – nicht nur im Unterricht, sondern auch darüber hinaus.

Psychische Gesundheit an Schulen – wir handeln!

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket stärken wir mentale Gesundheit, Prävention und psychosoziale Betreuung an Österreichs Schulen.

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Bildungsminister Christoph Wiederkehr

Weniger Ablenkung

Handys - man liebt sie und man hasst sie. Aber eigentlich ist es nur eine Frage der Regeln, die wir uns ausmachen. Damit alle ungestört lernen können, sind die Klassenzimmer an Pflichtschulen ab sofort „handyfreie“ Zone. Außer natürlich, das Phone kommt im Unterricht zum Einsatz.

Handys gehören für viele zum Alltag – in der Schule können sie aber oft ablenken und euer Lernen schwieriger machen. Deshalb haben wir in Schulen bis zur 8. Schulstufe handyfreie Zonen eingeführt. Das heißt: Smartphones, Smartwatches und ähnliche Geräte bleiben in der Regel außerhalb des Unterrichts weg, damit ihr euch besser konzentrieren und in Ruhe lernen könnt. Gleichzeitig könnt ihr Handys weiterhin gezielt für den Unterricht nutzen, wenn eure Lehrerinnen und Lehrer das wollen und euch dabei anleiten.

Handyfreie Zonen bis zur 8. Schulstufe

Damit ihr euch besser konzentrieren und in Ruhe lernen könnt, ausgenommen natürlich eure Lehrerinnen und Lehrer wollen die gezielte Nutzung im Unterricht.

Handyfreie Schulklasse

Ein guter Start

Auch zur Schule gehen will gelernt sein. Nicht jede:r hat die gleichen Voraussetzungen. Manchmal fehlen die Erfahrungen im Klassenleben oder die Deutschkenntnisse. Um fit für die Schulgemeinschaft zu werden, gibt es nun in ganz Österreich „Orientierungsklassen“ und doppelt so viel Deutschförderung.

Stell dir vor, du kommst neu nach Österreich und hast noch nie eine Schule besucht – alles ist fremd: die Sprache, die Regeln, sogar das Sitzen im Klassenzimmer. Genau dafür gibt es Orientierungsklassen. Dort lernen Kinder nicht nur Deutsch, sondern auch wichtige Grundlagen für den Schulalltag – zum Beispiel, wie man Zahlen und Buchstaben erkennt oder wie man respektvoll miteinander umgeht. So starten alle mit den besten Chancen und niemand wird überfordert.

Orientierungsklassen: Schule, die für alle funktioniert

Orientierungsklassen schaffen Struktur – damit Integration nicht im Klassenzimmer beginnt, sondern gelingt.

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Kinder gehen durch eine Schule

Daran arbeiten wir gerade

Lernen und Unterrichten sind nicht überall gleich. Manche Schulen stehen vor größeren Herausforderungen als andere. Wir möchten, dass es in solchen Fällen mehr Geld und Möglichkeiten für Schulen gibt und sie selbst bestimmen, wie sie eingesetzt werden. Das nennen wir „Chancenbonus“ und dafür kämpfen wir.

Mehr zu diesem Thema in den kommenden Wochen!

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Mission: Bessere Schule

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