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Sebastian Huber: Genau diese Erneuerung braucht Österreich!

…dachte sich der Salzburger Internist Sebastian Huber 2013 bei einer TV-Diskussion mit NEOS-Gründer Matthias Strolz. Nur wenige Monate später wurde Huber als einer der ersten pinken Gemeinderäte angelobt. Weltoffenheit, Bürger_innen-Nähe, Transparenz und saubere Politik – das ist, was uns NEOS für ihn auszeichnet. Und das, wofür er sich heute und in Zukunft im Salzburger Landtag einsetzt.

Kurz vor der Nationalratswahl 2013 sah der Salzburger Internist Sebastian Huber eine TV-Diskussionsrunde mit Matthias Strolz. „Da wurde mir klar, dass es die politische Erneuerung, die Österreich so dringend braucht, nur mit NEOS geben kann.“ Wenig später lernte er bei seinem ersten Besuch in der Salzburger Parteizentrale Beate Meinl-Reisinger kennen und schätzen. Schnell ließ sich der Arzt überreden, bei den anstehenden Gemeinderatswahlen anzutreten. Mit Erfolg: Im Frühling 2014 zog Huber als einer der ersten fünf pinken Gemeinderäte Österreichs in den Salzburger Gemeinderat ein.

Dort setzte er sich für mehr Transparenz ein und brachte bereits Skandale wie die Verschwendung von Steuergeld durch die damalige Stadtregierung ans Licht. „Bei den Themen Transparenz und Parteienfinanzierung wird für mich besonders deutlich, wie dringend es NEOS braucht. Wir sind auch die einzige Partei, die von keiner Interessensvertretung abhängig ist. NEOS können daher alles im Sinne der Bürgerinnen und Bürger entscheiden.“ Diese Unabhängigkeit ist auch ein Vorteil bei Untersuchungsausschüssen, in denen wir NEOS wichtige Aufklärungsarbeit leisten.

Weltoffene politische Heimat

Die Nähe zu Bürger_innen, Transparenz und saubere Politik sind aber nicht die einzigen Gründe, warum Huber bei uns NEOS seine politische Heimat gefunden hat. Auch die Weltoffenheit spielt eine große Rolle. „Dass sich NEOS für Geflüchtete einsetzen und bereit erklärt haben, Kinder aus Moria aufzunehmen, war mir persönlich sehr wichtig. Da habe ich gespürt, dass ich bei NEOS genau richtig bin.“

Stimme der Jungen

Auch nach seinem Wechsel in den Salzburger Landtag im Jahr 2019 liegt Huber die Zukunft der nächsten Generationen besonders am Herzen. „Um die politische Erneuerung, die Österreich braucht, umsetzen zu können, müssen wir die Stimme der Jungen sein“, ist er überzeugt. „Und das sage ich als weißer, grauhaariger, alter Mann“, fügt er lachend hinzu.

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