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Melitta Markon: "Ich fühle mich als Familienmitglied"

Seit mehreren Jahren ist die Wiener Pensionistin Melitta Markon bei fast allen NEOS-Aktionen dabei – manchmal sogar in einem pinken Einhornkostüm. Sie bewundert unseren Einsatz für mehr Transparenz, unsere Weltoffenheit und unseren Mut, auch Unpopuläres anzusprechen. Sich selbst bezeichnet die Aktivistin inzwischen als „Wahlkampf-Junkie“, der bei uns nicht nur seine politische Heimat, sondern auch eine zweite Familie gefunden hat.

Melitta Markon

Dass sich Melitta Markon heute als „Wahlkampf-Junkie“ bezeichnet, hätte sie früher selbst nicht gedacht. Denn politisch aktiv war die Wienerin bis zu ihrer Pensionierung nie. Über dreißig Jahre hatte sie in Bayern gelebt, ohne sich näher mit österreichischer Politik zu beschäftigen. Das änderte sich, als sie ein Bekannter bei einem Wien-Besuch bat, auf einem Simmeringer Bezirksfest beim NEOS-Stand auszuhelfen. Luftballons aufblasen, Flyer verteilen, mit Menschen ins Gespräch kommen – all das machte Markon so viel Spaß, dass sie beschloss, nach ihrer Pensionierung für NEOS aktiv zu werden. „Ich habe mich auf Anhieb wohlgefühlt“, erzählt sie heute. „Und als ich mich dann näher mit den politischen Inhalten beschäftigte, habe ich gemerkt, dass NEOS genau dieselben Werte vertreten wie ich.“

Seither achtet sie in allen Wahlkämpfen darauf, dass überall genug Freiwillige sind, damit Aktionen wie geplant stattfinden können. Mit etwas Glück trifft man sie dort sogar in einem pinken Einhornkostüm. „Vor allem bei Kindern kommt das sehr gut an und ich habe viel Spaß dabei. Das Kostüm wird von mir gehegt und gepflegt – und wartet schon auf neue Einsätze.“

Hartnäckig für Erneuerung kämpfen

Melitta Markon bewundert unseren Mut, auch bereits Beschlossenes infrage zu stellen und Unpopuläres anzusprechen. „Ich halte nicht viel von unrealistischen Versprechen, nur um den Menschen zu gefallen. Bei NEOS gefällt mir die Direktheit – dass gesagt wird, was Sache ist.“ Mut beweisen wir ihr zufolge auch durch unseren Einsatz für Geflüchtete oder unseren Kampf für mehr Transparenz in der Politik. „Ich weiß, dass es frustrierend ist, dauernd Vorschläge zu machen und Konzepte auszuarbeiten, die dann diskussionslos abgeschmettert werden. Deshalb weiß ich eure Hartnäckigkeit sehr zu schätzen. NEOS bleiben am Ball und lassen sich nicht abwimmeln. Hut ab und weiter so!“

Mut beibehalten

Für die nächsten zehn Jahre wünscht sich die aktive Pensionistin, dass wir unseren Mut zur Erneuerung beibehalten. Und, dass nach zwei Jahren wieder das Verbindende in den Vordergrund tritt: „Das gemeinsame Feiern ist für mich das Schönste. Da habe ich immer das Gefühl, es wird ein runder Geburtstag im Kreis der Familie gefeiert. Ich fühle mich nämlich längst als NEOS-Familienmitglied – auch, wenn ich vielleicht nur die Urstrumpftante bin“, lacht Melitta Markon.

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