Christoph Wiederkehr: Niemals den Gestaltungswillen verlieren!
Der erste Vizebürgermeister von NEOS in Wien, die erste Regierungsverantwortung für NEOS in der Bundeshauptstadt - angefangen hat das alles für Christoph Wiederkehr mit einem Stammtisch der JUNOS-Vorgänger JULIS 2013. Das aktive Mitgestalten, der Wille zu mutigen Reformen und saubere Politik, das hat uns NEOS für ihn in den ersten zehn Jahren geprägt - und dafür werden wir auch in Zukunft stehen.

Historische Meilensteine fangen oft mit einem ganz kleinen ersten Schritt an. Als Christoph Wiederkehr 2013 von Claudia Gamon zu einem Stammtisch der liberalen Jugendorganisation Julis eingeladen wurde, dachte er nicht, was alles kommen würde: „Dort hörte ich erstmals von NEOS. Als liberal-denkender Mensch, bereits seit der Schulzeit, war ich sofort überzeugt von der Idee einer neuen liberalen Bewegung mit einem mutigen Gestaltungswillen. Ich habe 2013 dann gleich angepackt und wurde Spitzenkandidat der Julis an der Uni Wien, heute darf ich als Vizebürgermeister unser schönes Wien mitgestalten.“
2020 führte Wiederkehr als Spitzenkandidat NEOS Wien in die Gemeinderatswahlen und konnte ein deutliches Plus erreichen - und dann den Meilenstein - die erste Regierungsverantwortung in Wien. Das ist auch das prägendste und schönste Erlebnis für Wiederkehr in seiner Zeit bei uns: „Die Wien-Wahl, denn sie war die Basis für die Regierungsbeteiligung in Wien und hat NEOS damit die Perspektive gegeben, aktiv mitzugestalten – denn das ist der Gründungsgedanke von uns NEOS."
Ernsthaftes Arbeiten für die Menschen
Wiederkehrs Wunsch für die nächsten 10 Jahre an uns ist klar: Mutig und ernsthaft für die Menschen arbeiten, Reformen wirklich angehen. "Wir zeigen in Wien mit der sozial-liberalen Fortschrittskoalition, dass etwa im Bereich Transparenz und Bildung durch eine ehrliche und mutige Politik klare Verbesserungen für die Menschen in Wien möglich sind. Oder im konkreten bessere Kindergärten und Schulen, damit junge Menschen einen guten Start in ihr weiteres Leben haben. Alle Menschen in Österreich haben sich eine Regierung verdient, die eine klare Reformagenda statt unwürdiger Tauschgeschäfte verfolgt. Weg von der Politik im Hinterzimmer und hin zu einer Politik bei der die mündigen Bürger_innen um Mittelpunkt stehen.“